Streik in der Zuckerfabrik Brindisi: Tragödie und Protest – Pugliapress

Die Arbeiter fordern Sicherheit und sagen genug zu den nicht damit zusammenhängenden Todesfällen beim Streik am 14. Mai

Der tragische Tod des Arbeiters Vincenzo Valente veranlasste die Arbeiter der Zuckerfabrik Brindisi zum Streik Dienstag, 14. Mai, schreien nach mehr Sicherheit. Der Tod von Valente, der auf einen schweren Arbeitsunfall mit einem Förderband zurückzuführen war, hat die Debatte über die Notwendigkeit, unabhängige Todesfälle in Apulien zu verhindern, neu entfacht.

Sicherheit zuerst
Sichere Arbeitsbedingungen sind zu einer dringenden Priorität geworden. Die Gewerkschaften schwiegen nach diesem tragischen Ereignis nicht. Sie haben umgehend nachgefragt eine strenge Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmendamit ähnliche Tragödien nie wieder passieren. Valentes trauriger Tod machte deutlich, wie verletzlich die Arbeitnehmer sind und wie wichtig es ist, sichere und kontrollierte Arbeitsumgebungen zu gewährleisten.

Wut und Schmerz unter den Arbeitern
Die Kollegen der Zuckerfabrik Brindisi, vereint durch tiefes Gefühl des Schmerzes und der Wut, riefen zu einem achtstündigen Streik auf. Der Kampf gegen die Opfer muss weitergehen: Sie fordern strengere Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter von Sedec und aller Unternehmen in der Region. Die Worte der Gewerkschaften sind klar: „Wir können das unnötige Risiko tödlicher Unfälle nicht länger tolerieren„.

Allgemeine Mobilmachung in Apulien
Die gesamte Region war von dem Vorfall erschüttert. Todesfälle am Arbeitsplatz stellen weiterhin eine Plage dar, die nicht länger ignoriert werden kann. Die Gewerkschaften rufen alle Arbeitnehmer auf, sich in der Forderung zusammenzuschließen größerer Schutz des menschlichen Lebens und das Recht, in einer sicheren Umgebung zu arbeiten.

Das Echo des Streiks in der Zuckerfabrik Brindisi hallt in ganz Apulien wider. Es ist an der Zeit, dass Institutionen und Unternehmen auf den Ruf der Arbeitnehmer hören, diesen vermeidbaren Tragödien ein Ende zu setzen. Präventive Maßnahmen müssen gestärkt und Verantwortlichkeiten festgelegt werden, um weitere Tränen zu vermeiden.


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