ein 8-jähriger Albtraum“

MOLFETTA – Die Carabinieri der Molfetta Company kehren zurück, um sich mit einem Fall von Missbrauch in der Familie zu befassen. Psychische Gewalt, die dann mit wiederholten Angriffen und Schlägen gegen seine Frau zu körperlicher Gewalt wurde, weshalb ein 69-Jähriger aus Molfetta mit einem relativen Annäherungsverbot an seine Frau und der Pflicht zum Tragen eines elektronischen Armbandes aus der ehelichen Wohnung entfernt wurde in der Prävention, um seine Bewegungen zu überwachen. Dies wurde vom Richter für vorläufige Ermittlungen des Gerichts Bari Ilaria Casu angeordnet, um die ebenfalls 69-jährige Frau des Mannes mit Wohnsitz in Giovinazzo zu schützen. Die anhaltenden Belästigungen gegen die Frau gehen auf das Jahr 2016 zurück, als der Mann nach den Erkenntnissen der Ermittler und des Premierministers Giuseppe Dentamaro begann, täglich gegen seine Frau zu schimpfen, woraufhin Drohungen und Schläge folgten.

Der Frau wurden die wirtschaftlichen Mittel entzogen, die sie für lebenswichtige Familienausgaben brauchte, was zu einem „schikanösen Lebensstil führte, der die familiären Beziehungen sehr schmerzhaft und demütigend machte“, schreibt der Richter in dem restriktiven Dekret. Dem gebürtigen Molfetta werden außerdem sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Nach den Feststellungen und Angaben des Opfers in der bei den Carabinieri der Molfetta Company eingereichten Anzeige zwang der 69-Jährige seine Frau wöchentlich gegen ihren Willen und mit Gewalt dazu, das auszuziehen, was sie trug und immer gegen ihren Willen zwang er sie zum vollständigen Geschlechtsverkehr. Eine Situation, die sich in letzter Zeit verschlechtert hat und die GIP dazu gezwungen hat, eine Anordnung zur sofortigen Entfernung des Mannes aus der ehelichen Wohnung zu erlassen.

Die Verteidigung des Mannes obliegt dem Anwalt. Maurizio Masellis, derselbe Verteidiger des Protagonisten eines anderen mutmaßlichen Falles von Familienmissbrauch, der sich vor einigen Monaten in Molfetta ereignete. Bei dieser Gelegenheit führte die Gewalt zur Festnahme eines 59-Jährigen, dem Gewalt und versuchter Mord vorgeworfen wurden. Auch in diesem Fall war der Wille der betroffenen Frau entscheidend. der den Mut fand, alles den Carabinieri zu melden und so das lange Schweigen zu brechen. Die Ermittlungsmaschinerie wurde in Gang gesetzt, die sofort das Code-Rot-Verfahren anordnete. Was der Frauenrat Molfetta im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen in der Einbindung der Gesellschaft kontinuierlich unterstützt, ist wichtig. „Die Unterstützung aller gesellschaftlichen Subjekte ist wichtig, deshalb dürfen sich auch Nachbarn nicht scheuen, die Polizei zu alarmieren, wenn sie aus umliegenden Wohnungen Schreie oder Kampfgeräusche hören – lautet der Appell der Consulta – diese Frauen nicht alleine zu lassen.“ sind Opfer ihrer Henker. Wir werden unsererseits weiterhin auf jede erdenkliche Art und Weise, auch in verschiedenen Sprachen, auf die nützliche Zahl von Anti-Gewalt-Strukturen aufmerksam machen.“

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