Catania, die Kontrollen und die Malamovida werfen Gegenstände auf die Polizei

12. Mai 2024, 13.53 Uhr

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CATANIA – Sie werfen Gegenstände auf die Polizei und zerstreuen sich dann, indem sie zu Fuß durch die Seitenstraßen in der Nähe der Piazza Bellini davonlaufen. Die Protagonisten sind einige sehr junge Leute, eine kleine Gruppe, die es geschafft hat Damit brachte er seine Intoleranz gegenüber Kontrollen zum Ausdruck. Sie schrien die Beamten zunächst an, warfen dann mit Gegenständen und flüchteten schließlich. Mittlerweile hatte die Polizei alle wieder zur Ruhe gebracht.

Doch das vom Polizeikommissar gewollte Vorgehen zur Bekämpfung der sogenannten „Malamovida“ reißt nicht ab. Auch gestern wurde Catania von der Polizei patrouilliert, um einen Neuanfang zu starten Wochenende im Zeichen der Sicherheit. Das Werfen von Gegenständen fand in der Umgebung der Via San Giuliano statt, in dem Abschnitt, von dem aus man die Piazza Bellini betritt.

Die Aufteilung der Gebiete

In diesem Bereich waren Verkehrs- und örtliche Polizeibeamte im Einsatz. Ihre Anwesenheit verhinderte wilde Parkphänomene. Und auch gestern wurde die Stadt in Quadranten geteiltum die Kontrollen besser zu koordinieren. Alles im Einklang mit den Vereinbarungen im Ausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit zwischen dem Präfekten von Catania und den Provinzleitern der Polizei.

Auf Anordnung des Polizeikommissars wurden gezielte Dienste eingerichtet gemeinsame Überwachungs- und Ordnungskräfte. Dies dient der Sicherheit der Kunden des Geländes, der Bewohner und der Eigentümer der zahlreichen kommerziellen Aktivitäten, die am Wochenende angegriffen wurden.

Die Steuergeräte

Die Geräte wurden im Bereich hergestellt Piazza Vincenzo Bellini und Umgebung durch Agenten des Polizeipräsidiums von Catania, der Verkehrspolizeiabteilung, durch Soldaten der Guardia di Finanza und durch Patrouillen der örtlichen Polizei.

Den Ermittlern schlossen sich die wissenschaftliche Polizei und Verstärkungseinheiten des XIV. Carabinieri-Bataillons an, die von einem PS-Offizier der Staatspolizei koordiniert wurden auf der Piazza Federico di Svevia und Carabinieri und örtliche Polizeikräfte operierten in den umliegenden Gebieten.

In beiden Bereichen führten die Betreiber sorgfältige Beobachtungsaktivitäten durch auf Personen, die unterwegs sind oder in Fußgängerzonen parkenum übermäßiges, störendes und rechtswidriges Verhalten zu verhindern.

Drogenkontrollen

In der Gegend um die Piazza Bellini wurden Polizei- und Finanzteams eingesetzt, um dies zu verhindern Vermeiden Sie den Zugang zur Fußgängerzone über Seitenstraßeninsbesondere von Motorrädern, aber auch zur Überwachung des Kundenverhaltens und zur Verhinderung von Straftaten wie Drogenhandel oder Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen.

Während der Gottesdienste waren sie 103 Personen identifiziert, davon 13 mit Vorstrafen75 Fahrzeuge wurden kontrolliert und 23 Verstöße gegen das CDS wurden von der örtlichen Polizei gemeldet, zwei davon wegen fehlendem Schutzhelm, was zu Verwaltungshaft führte, und drei öffentliche Unternehmen wurden kontrolliert.

Kampf gegen illegales Parken

Die auf Motorrädern im Einsatz befindlichen Polizisten des Amtes für allgemeine Prävention und öffentliche Rettung führten in den Straßen der Innenstadt Kontrollen bei zwei Männern durch. verurteilte Kriminelle aus Catania im Alter von 59 und 32 JahrenVater und Sohn, sind der illegalen Praxis der Parkwächter auf die Spur gekommen.

Beide wurden verwaltungsrechtlich sanktioniert und Auch der 59-Jährige wurde in freiem Zustand gemeldet wegen Nichteinhaltung der Bestimmungen der Behörde, da er dem DACUR unterworfen war, mit dem ihm verboten wurde, genau diese Straßen zu betreten.

Im Nachbarschaftsbereich San Cristoforo, Schloss Ursino, Piazza Federico di Svevia, Via Vittorio EmanueleZiel des Einsatzes der Carabinieri-Soldaten mit dem Einsatz von drei Patrouillen war vor allem die Bekämpfung des Drogenhandels unter Jugendlichen und der Raubkriminalität.

Die Geldstrafen

Konkret wurden 39 Personen und 19 Fahrzeuge kontrolliert und es wurden zudem 17 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung gemeldet Sanktionen in Höhe von insgesamt 970 € insbesondere für das Parkverbot und das Parken auf Fußgängerüberwegen, gegen Autofahrer, die ihre Autos illegal vor dem Schloss Ursino geparkt hatten.

Außerdem wurden Alkoholtests durchgeführt und ein Straßenverkäufer mit Süßwaren verkauft sanktioniertzusammen mit der örtlichen Polizei wegen „Besetzung von öffentlichem Grund“, „illegaler Gewerbeausübung“ und „fehlender Berufsvoraussetzung“ mit einem Gesamtbetrag von 17 Tausend Euro.

Es wäre völlig missbräuchlich gewesen, da es an jeglicher Lizenz mangelte, die es zur Ausübung dieser kommerziellen Tätigkeit berechtigen würde. Doch vor dem Schloss Ursino war mit seiner Ausrüstung in die Straße und den Gehweg eingedrungen.

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12. Mai 2024, 13.53 Uhr

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