Vito Dell’Aquila gewinnt die Goldmedaille bei den Taekwondo-Europameisterschaften 2024

Der Weg der Italiener zur Taekwondo-Europameisterschaft 2024

Auf die Goldmedaille von Vito Dell’Aquila folgten jedoch keine Medaillen seiner Landsleute, die am europäischen Wettbewerb teilnahmen.

Der erste Wettkampftag führt zu Andrea Conti (-54 kg) z Daniel Lo Pinto (-63 kg) zwei fünfte Plätze; Dabei kommt es nicht über das Viertelfinale hinaus Martina Corelli (-49 kg). Auch für Sofia Zampetti (-46kg) z.B Natalia D’Angelo (-67 kg) Der Zugang zum Podiumsbereich ist ungültig. Die Italiener schieden jeweils in der Runde der letzten 32 und in der Runde der letzten 16 in Spielen aus, die bis zur dritten Runde dauerten.

Im Achtelfinale ausgeschieden Sarah Al Halwani in der Kategorie bis 53 kg durch den Ungar Luca Patakfalvy (2:0). Auch Anzeige Antonino Bossoloparalympischer Athlet, wurde von Daniil Sidorov der Zutritt zum Medaillenbereich verweigert.

Jade Al Halwani Sie gab im Viertelfinale in der 57-kg-Kategorie auf, nachdem sie im Achtelfinale die Spanierin Laura Marquina und im Achtelfinale die Moldawierin Iulia Mdanazarova besiegt hatte. Die Niederlage erlitt die Ungarin Luana Marton, die später zusammen mit der Griechin Fani Tzeli die Bronzemedaille gewann, hinter der Kroatin Nika Karabatic (Gold) und der Britin Jade Jones (Silber).

Der Debütant in einem internationalen Wettbewerb Antonio Falco (-68 kg) wurde im Achtelfinale vom Briten Bradly Sinden gestoppt.

Nummer eins der Weltrangliste im Gewicht bis 80 kg Simone Alessio er unterlag im Viertelfinale dem amtierenden Olympiasieger Maksim Khramtsov mit 2:0 (4:4, 7:4), nachdem er im Achtelfinale den Griechen Ioannis Papadopulos besiegt hatte (3:3 und 8:0).

In der Kategorie der Männer über 87 kg waren die Ergebnisse im Achtelfinale fatal Mattia Molin, besiegte den Türken Emre Kutalmis Atesli. Auf dem europäischen Weg traf der Italiener in der Runde der letzten 32 auf den Rumänen Robert Roumanea (Niederlage 9:1, 8:4). Auf dem Podium stand der Brite Caden Cunningham ganz oben, gefolgt vom Spanier Ivan Garcia Martinez und den Bronzemedaillengewinnern Atesli und Krystian Haremza (Polen).

Auch Luna De Matteo, Nachdem sie in der Runde der letzten 32 ein gutes Comeback gegen die Norwegerin Karoline Gjelsvik hingelegt hatte, konnte sie in der 62-kg-Kategorie nicht über die Runde der letzten 16 hinauskommen und schied dann gegen die Ungarin Kimia Alizadeh Zenozi (0-8, 0-2) aus Gewinner des kontinentalen Titels.

Schließlich stoppt der Zyprer Evangelos Charalambous in der dritten Runde der Runde der letzten 32 Angelo Mangione in der Kategorie -74 kg.

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