der Lambro überschwemmt. Der Verkehr steht still

der Lambro überschwemmt. Der Verkehr steht still
der Lambro überschwemmt. Der Verkehr steht still

Wie erwartet wurde die Lombardei von einer neuen und heftigen Unwetterwelle heimgesucht, mit heftigen Gewittern, die gestern Nachmittag und Abend begannen. Heute, Mittwoch, 15. Mai, und morgen, Donnerstag, 16. Mai, könnten die kritischsten Tage sein, mit starkem Regen, Wind und einem deutlichen Temperaturabfall. Heute Morgen erwachte in Mailand ein echter Sturm. Straßen wurden seit den frühen Morgenstunden durch heftige Regenfälle überschwemmt, was zu erheblichen Beeinträchtigungen führte. Um 6.30 Uhr ging der Tank in Betrieb, der die Mailänder Bezirke Niguarda, Pratocentenario und Isola vor einer möglichen Überschwemmung des Flusses Seveso schützt, was den Ernst der Lage verdeutlichte.

Die Wanne

Der Tank, der die Bezirke Niguarda, Pratocentario und Isola in Mailand vor möglichen Überschwemmungen des Flusses Seveso schützt, wurde um 6.30 Uhr wegen des starken Regens in Betrieb genommen, der seit gestern Abend ununterbrochen auf die lombardische Hauptstadt fällt, erklärt der Der Stadtrat für Sicherheit und Katastrophenschutz der Stadt Mailand, Marco Granelli, „haben mit den Regenfällen der letzten Nacht zugenommen“. „Diese grundlegende Arbeit ist wieder einmal in Kraft getreten und schützt unsere Stadt. Auch die Pegel des Lambro sind mit 2,50 Metern sehr hoch. Letzte Nacht haben wir die Gemeinden (einige davon sind solidarisch) evakuiert, um keine zu haben Probleme“, fuhr er fort. Stadtrat Granelli rät zu „höchster Vorsicht“, da „das schlechte Wetter den ganzen Vormittag anhalten wird“.

Notfalleinsätze

Die Pompeo-Leoni-Überführung im südlichen Teil der Stadt ist derzeit überschwemmt, wo MM-Personal und die örtliche Polizei eingreifen. Die Feuerwehrleute griffen auch ein, um zwei Personen zu sichern, die in einem Auto eingeklemmt waren. Das schlechte Wetter hatte schwerwiegende Auswirkungen auf den Straßenverkehr in der lombardischen Hauptstadt. Auf den Hauptstraßen kam es zu Staus, so kam es heute Morgen auf der Ringstraße an der Ausfahrt Cologno Monzese Est-Cernusco zu Staus und zeitweise bis Lambrate-Segrate zu Staus. Auch im öffentlichen Nahverkehr kam es zu erheblichen Störungen.

Unannehmlichkeiten

Heute Nacht regnet es viel im Seveso- und Lambro-Becken sowie in Mailand. Der Stadtrat für Sicherheit der Gemeinde Mailand, Marco Granelli, erklärt insbesondere, dass „der Lambro sehr hohe Werte aufweist und im Bezirk Pontelambro zu Aufstoßen geführt hat.“ Wir schicken MM, Katastrophenschutz und örtliche Polizei.“ Um 6.30 Uhr aktivierten wir den Mailänder Panzer gegen die Überschwemmung des Seveso, um die Stadtteile Niguarda Pratocentenaro und Isola zu schützen. Die Gemeinden waren bereits gestern Abend evakuiert worden. In der Stadt sind die Unterführungen geöffnet, wir raten jedoch zu größter Vorsicht. Das schlechte Wetter wird den ganzen Morgen über anhalten.“ Atm gibt auf seiner Website bekannt, dass der Rettungsdienst am Straßenbahnnetz arbeitet, um einige überflutete Anschlussstellen zu reparieren. Ein kaputter Ast beschädigte auch das Oberleitungsnetz in der Via Bassini. Auch die Überschwemmung der Via Vittorini wurde gemeldet.

Der Lambro ist überschwemmt

Der Lambro-Fluss hat aufgrund des anhaltenden Regens seit gestern Abend sehr hohe Wasserstände, was zu einemAufstoßendes Wasserlaufs mit Verschüttungen im Stadtteil Pontelambro, am Stadtrand von Mailand. Der Lambro ist an einigen Stellen über die Ufer getreten, eine kontrollierte und überwachte Überschwemmung. Der Stadtrat für Sicherheit und Katastrophenschutz der Gemeinde Mailand, Marco Granelli, erklärte, dass Teams aus MM, Katastrophenschutz und örtlicher Polizei zur Baustelle geschickt wurden. Aufgrund des schlechten Wetters, insbesondere aufgrund umstürzender Bäume und unsicherer Dächer, kam es in Mailand und der Provinz zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr. Auch einige Linien des öffentlichen Nahverkehrs in der lombardischen Hauptstadt wurden umgeleitet. Starker Verkehr in der ganzen Stadt.

Wann es enden wird

Die örtlichen Behörden empfehlen in den nächsten 48 Stunden höchste Vorsicht. Die Bürger werden gebeten, nicht unbedingt notwendige Reisen einzuschränken und auf Wetteraktualisierungen zu achten. Der Katastrophenschutz ist in Alarmbereitschaft, um die Entwicklung der Situation zu überwachen und bei Bedarf rechtzeitige Interventionen sicherzustellen.

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Der Gazzettino

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