Er rammt mit seinem Auto ein Motorrad und rennt weg, dann geht er zur Polizei, um den Schaden an seinem Spiegel zu melden

Viterbo – Nach der Identifizierung wurde dem Mann der Führerschein entzogen – das Opfer, ein 18-Jähriger, landete mit schweren Verletzungen im Krankenhaus


Viterbo – Die Polizei im Zentrum

Viterbo – Er rammt mit seinem Auto ein Motorrad und rennt weg, dann geht er zur Polizei, um den Schaden an seinem Spiegel zu melden. Nach der Identifizierung wurde dem Mann die Fahrerlaubnis entzogen. Das Opfer, ein 18-Jähriger, landete mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

„In den letzten Tagen – so heißt es in einer Mitteilung der Polizeiwache – ist ein Mann, der sein Auto fuhr, während er eine Straße im Stadtzentrum von Viterbo entlangfuhr und dabei ein Moped überholte, mit dem rechten Spiegel gegen das Moped gestoßen, wodurch es ins Schleudern geriet und zum Stillstand kam oben auf dem Boden.

Ohne den Sachverhalt zu klären, setzte der Pkw-Fahrer seine Fahrt fort, während der achtzehnjährige Mopedfahrer durch den Zusammenstoß schwere Verletzungen davontrug.

Den Mitarbeitern der Staatspolizei der Verkehrspolizei Viterbo gelang es nach sofortigen und eingehenden Ermittlungen, den Täter zu identifizieren, der auch dafür verantwortlich war, zu Unrecht eine Anzeige gegen Unbekannt wegen der Beschädigung des Spiegels seines Fahrzeugs erstattet zu haben.

Der Mann, dem der Führerschein entzogen wurde, wurde in freiem Zustand den Justizbehörden angezeigt.


Unschuldsvermutung

Im italienischen Strafsystem gilt die Unschuldsvermutung bis zur endgültigen Verurteilung. Es gilt die Unschuldsvermutung, die auf Artikel 27 der italienischen Verfassung basiert, wonach eine Person „nicht als schuldig gilt, bis sie rechtskräftig verurteilt ist“.

17. Mai 2024

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