Wettbewerb „Gerechtigkeit und Menschlichkeit – Freie Wahl“, der Kurzfilm der Studierenden des Liceo Spedalieri von Catania gewinnt

Wettbewerb „Gerechtigkeit und Menschlichkeit – Freie Wahl“, der Kurzfilm der Studierenden des Liceo Spedalieri von Catania gewinnt
Wettbewerb „Gerechtigkeit und Menschlichkeit – Freie Wahl“, der Kurzfilm der Studierenden des Liceo Spedalieri von Catania gewinnt

CATANIA – UND „Hergestellt in der klassischen Oberschule von N. Spedalieri“ der siegreiche Kurzfilm des Bundeswettbewerbs „Gerechtigkeit und Menschlichkeit – freie Wahl“organisiert vom Verein Biesse. Während der Preisverleihungdie am Dienstag, 14. Mai, im stattfand Carabinieri-Schülerschule in Reggio CalabriaZusätzlich zu den Teilnahmebescheinigungen wurden den zahlreichen anwesenden Schulen fünf aus verschiedenen Teilen Italiens überreicht Stipendien benannt nach unschuldigen Opfern Mafia.

„Antonia“der Kurzfilm, der lose auf dem Roman basiert „Freie Wahl“die Arbeit des Präsidenten des Jugendgerichts von Catania, befasst sich mit dem Thema der Rolle der Frau in Familien ‘ndrangheta und handelt von der Geschichte, den Ängsten und Qualen einer jungen Mutter, gespielt von Dalila-Arena, der beschließt, mit der Gerechtigkeit zusammenzuarbeiten, um seine Kinder vor dem Schicksal zu retten, das die Mafia ihnen auferlegt. Die Menschlichkeit der Gerechtigkeit hat das strenge Gesicht und die zärtlich überzeugende Stimme von Ginevra Galliano; während die Kinder, Opfer eines angekündigten Schicksals, gespielt werden Aurora Padellaro Und Luca Torrisi. Die Rolle der Kriminellen der ‘ndrangheta-Familie wird jeweils den beiden Brüdern, dem Skrupellosen, anvertraut Antonino D’Urso Und Ninni PortoAntonias Ehemann und Vater der beiden Jungen, der Opfer eines Hinterhalts wird, an dem sein Bruder beteiligt ist.

Ninni Portotalentierter Autor beider Drehbuch das von Originalmusikaber vor allem ein brillanter Regisseur – unterstützt durch die wertvolle und ständige Unterstützung von Rosario Branca – beherrscht Techniken der Autorenkinematographie wie den anfänglichen schwarzen Bildschirm und das Ticken der Uhr, um eine unaufhaltsame Zeit zu markieren, die Zeit der Tragödie, die zwar einigen Opfern die Freiheit nimmt, anderen aber eine Chance bieten kann.

Der Erkennung erhalten von den Studierenden der 4. F des Instituts unter der Leitung von Prof. Vincenza Biagia Ciraldoist nur der Höhepunkt eines Sensibilisierungsprozesses, in dem alle Spedalieri-Studenten, die sich der Initiative angeschlossen hatten, bald leidenschaftlich wurden, sich auch den von Richter Di Bella geführten Kampf zu eigen machten und zu bewussten Akteuren der Initiative wurden Kampf gegen die Mafia. Die Erinnerung und der Respekt vor der Vergangenheit entfachen in diesen jungen Menschen nun das Feuer der Rache für eine Zukunft, in der jeder sein kann frei zu wählen.

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