Forlì ist die Provinzhauptstadt der Emilia Romagna, die am wenigsten Geldstrafen einstreicht

Forlì ist die Provinzhauptstadt der Emilia Romagna, die am wenigsten Geldstrafen einstreicht
Forlì ist die Provinzhauptstadt der Emilia Romagna, die am wenigsten Geldstrafen einstreicht

Forlì (1,7 Millionen Euro) ist die Provinzhauptstadt der Emilia-Romagna, die im Jahr 2023 die geringsten Einnahmen aus Bußgeldern und Sanktionen gegen Privatpersonen wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung erzielte. Die Daten ergeben sich aus der von Facile.it durchgeführten Analyse der Siope-Daten, dem Informationssystem für den Betrieb öffentlicher Einrichtungen. Betrachtet man die regionale Rangliste, liegt Bologna an erster Stelle (31,6 Millionen), gefolgt von Parma (13,9 Millionen), Modena (11,7 Millionen), Rimini (8,4 Millionen), Ravenna (7,6 Millionen), Reggio Emilia (6,3 Millionen) und Ferrara (4,5 Millionen) und Piacenza (3,7 Millionen). Die Gemeinden Cesena (2,9 Millionen) und Forlì (1,7 Millionen) schließen das Ranking ab.

Insgesamt haben die Hauptstädte der Emilia-Romagna im Jahr 2023 über 92,6 Millionen Euro an Verkehrsstrafen eingenommen. Betrachtet man den Pro-Kopf-Wert, der als Verhältnis zwischen Einkommen und Einwohnerzahl berechnet wird, liegen Bologna (81 Euro), Parma (71 Euro) und Modena (63 Euro) weiterhin an der Spitze, gefolgt von Rimini (57 Euro). ), Ravenna (49 Euro) und – sehr nahe beieinander – Reggio Emilia (37 Euro), Piacenza (36 Euro) und Ferrara (35 Euro). Den Abschluss der Rangliste bilden erneut die Gemeinden Cesena (30 Euro) und Forlì (15 Euro). Betrachtet man hingegen die Gemeinden mit weniger als 3.000 Einwohnern, stehen zwei Gemeinden in der Provinz Ravenna an der Spitze der Rangliste: Sant’Agata sul Santerno, das mit 2.901 Einwohnern mehr als 131.000 Euro eingesammelt hat, und Bagnara di Romagna ( 2.390 Einwohner, mehr als 61.000 Euro).

PREV HIV, kostenlose Tests in Legnano
NEXT Claudia Ortu: „Geben wir dem antikapitalistischen Cagliari eine Stimme“ | Das Interview, Titelseite