„Gestern war mein tatsächlicher Platz Siebter, heute sind wir Zweiter; wir sind auf dem richtigen Weg“ – Jorge Martín

„Gestern war mein tatsächlicher Platz Siebter, heute sind wir Zweiter; wir sind auf dem richtigen Weg“ – Jorge Martín
„Gestern war mein tatsächlicher Platz Siebter, heute sind wir Zweiter; wir sind auf dem richtigen Weg“ – Jorge Martín

Jorge Martín baute beim GP von Katalonien seine Führung in der MotoGP-Weltmeisterschaft aus, holte in Barcelona jedoch keine Siege. Nachdem er gestern im Sprintrennen Vierter geworden war, wurde er im Hauptrennen am Sonntag Zweiter hinter Francesco Bagnaia (Ducati).

Für den aktuellen Tabellenführer waren vor allem die Fortschritte im Vergleich zu gestern der Grund zur Zufriedenheit: „Ich bin heute sehr glücklich. Was mich am meisten freut, ist, dass ich gestern in Wirklichkeit auf dem siebten Platz lag und wir heute hier auf dem zweiten Platz liegen. Das bedeutet, dass wir definitiv in die richtige Richtung gehen. Wir fasten jeden Sonntag, deshalb ist es wichtig für mich‘.

In einer Pressekonferenz fasste Martín dann sein Rennen zusammen: „Ich hatte nicht den besten Start, aber ich folgte der besten Strategie bis in die erste Kurve, außen. In der ersten Runde war ich bereits Dritter, dann gelang es mir, Pedro zu überholen [Acosta] und auch Pecco in Kurve 10, aber als ich Pedro hinter mir hatte, wollte ich vielleicht Erster bleiben, also habe ich vielleicht etwas zu viel gepusht. Obwohl ich Reifen gespart habe, reichte es, wie wir sehen konnten, nicht aus‘.

Zu seinem Duell mit Bagnaia bemerkte der Spanier, dass er durch seine Reaktion auf das Überholmanöver letztendlich den Reifen geschädigt habe: „Als Pecco mich eingeholt hat, habe ich versucht, entspannt zu sein, weil ich denke, dass ich gut gefahren bin und ein gutes Tempo hatte. Sobald er an mir vorbei war, versuchte ich, ihm zu folgen, aber ich zerstörte den Hinterreifen‘.

Schließlich erklärte Martín: „Generell müssen wir unsere Schwachstellen verbessern, heute konnte ich sehen, wo sie liegen. Ich habe das Gefühl, dass wir in die richtige Richtung gehen, aber hier in Montmeló fehlt noch etwas‘.

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