» Claudio Zaccagnini, ein Giuliese-Fan und ehemaliger Giallorossi-Torhüter, wurde tot aufgefunden

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Beileid von Bürgermeister Costantini: „Wir werden seinen Mut, seinen Altruismus und seine Großzügigkeit in Erinnerung behalten“

Der Bürgermeister Jwan Costantini und die Stadtverwaltung drücken bestürzt ihr Beileid zum Tod von Claudio Zaccagnini aus.

Bürgermeister Jwan Costantini und die Stadtverwaltung haben mit Bestürzung die Nachricht vom frühen Tod des ehemaligen Giallorossi-Torhüters Claudio Zaccagnini zur Kenntnis genommen. Sie sind der Familie in diesen Stunden großen Schmerzes nahe und erinnern sich voller Rührung und Bedauern an ihn.
„Wir werden Claudios Leidenschaft für Fußball und die Farben von Giulianova in Erinnerung behalten“, betont der Bürgermeister, „aber vor allem seinen Mut, seinen Altruismus und seine großzügigen Ausbrüche.“ Im Jahr 2018 erhielt er zu Recht eine Verdienstplakette für seinen Einsatz zur Rettung eines Kindes, das auf der Piazza della Libertà einen Stromschlag erlitten hatte. Er war also ein vorbildlicher Bürger. Und heute erinnern wir uns so an ihn: einen jungen Mann mit einem Herz aus Gold, den alle schmerzlich vermissen werden.

Am 4. Februar kam es während des Pre-Derbys zwischen Giulianova und Teramo in der Via Cupa in der Gegend von Giulia zu Zusammenstößen zwischen den beiden Fans, die zu mehreren Festnahmen führten.

Bei dieser Gelegenheit wurde auch Claudio Zaccagnini verhaftet, gegen den der Richter eine Aufenthaltsverpflichtung verhängt hatte, doch heute kam die traurige Nachricht.

Der Mann wurde leblos in seinem Haus in der Via Marconi aufgefunden. Die Polizei und der Notruf 118 griffen umgehend ein. Die entsprechenden Ermittlungen laufen.

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