14.50 Uhr – Bald werden sie aus dem Presseraum von Viola Park sprechen, um eine Bilanz des Saisonendes zu ziehen Daniele Pradè, Sportdirektor der Fiorentina, und Alessandro Ferrari, Generaldirektor des toskanischen Clubs. Nachfolgend finden Sie die Aussagen des Ersten.
15.05 – Die Pressekonferenz beginnt.
Pradè kommt herein und gibt sein Debüt: „Wir haben eine Weile gebraucht, um alle Details zu Palladino zu klären. Wir danken Dr. Galliani für die Erlaubnis, alles zu tun, auch wenn Palladino bis zum 30. Juni bei Monza registriert wäre. Da wir hier sind, ist es richtig, ihn vorzustellen.“ zu dir.” Dann betritt Palladino den Raum für die ersten Statements.
Was hat Sie an Palladino überzeugt?
„Für mich ist es meine Pflicht, Italiano und seinen Mitarbeitern zu danken, wir haben in Bezug auf die Einheit gut zusammengearbeitet. Es gibt auch den menschlichen Aspekt mit dem professionellen und wenn die Dinge Hand in Hand gehen, arbeiten wir gut zusammen. Bei Palladino. Wir auch.“ Wir hatten andere Möglichkeiten, zum Beispiel einen Sohn für uns auszuwählen, nämlich Alberto Aquilani, der sowohl als Fußballer als auch als Trainer mit uns aufgewachsen ist, und das ist es, was wir immer noch nicht wollten Die Niederlage verstoffwechselt, es wird einige Zeit dauern.
Wie können Marktambitionen transformiert werden?
„Dieses Jahr haben wir viel gescoutet und ich möchte Burdisso für die Arbeit danken. Die Wege gehen auseinander, aber das ist Fußball, ich verstehe seine Beweggründe. Was wir getan haben, wird dem Trainer auf den Tisch gelegt, wir haben klare Vorstellungen. Aber schon.“ Vom ersten Tag an haben wir gesagt, dass wir nur mit ihm teilen werden: Präsident, Ferrari, der Trainer und ich werden mit dem Trainer entscheiden, keiner von uns ist mit dem achten Platz zufrieden. Wenn man es analysiert, ist das sehr bitter, ein Punkt vom siebten und drei Vom sechsten Platz aus sind viele Dinge auf dem Weg geblieben, die die Saison heute anders aussehen lassen würden, wenn man aus dem Pokal kommt, aber das rechtfertigt den Rest nicht.“
Hat Palladino bereits Angaben zu diversen Spielern gemacht?
„Bis Freitag hatten wir noch nicht einmal Palladino oder den Trainer kennengelernt, jetzt hört es hier auf und wir werden alles ausführlicher behandeln.“
Bonaventura, Castrovilli und Duncan laufen ebenfalls aus? Wie ist die Situation auf Kouame?
„Wir werden gemeinsam entscheiden. Zu Kouame sage ich, dass wir von der Option Gebrauch gemacht haben und er daher ein Fiorentina-Spieler ist.“
Sind Sie auf der Suche nach einem großartigen Mittelstürmer?
„Natürlich sind wir auf der Suche nach einem großartigen Mittelstürmer. Vielleicht war es einer meiner größten Fehler, Vlahovic nicht angemessen zu ersetzen. Aber am Ende kann ich nicht sagen, dass ich mit dem Nachfolger unzufrieden bin. Was steht fest.“ ist, dass er für unseren Markt Priorität haben wird.“
Wie möchtest du wieder aufstehen?
„Wir müssen auch auf das finanzielle Fairplay achten, das für uns sehr restriktiv ist. Wir haben vorne Panzer, aber wir sind solide. Aber es gibt eine Veränderung in Italien, wenn wir, Bologna und Atalanta es schaffen, konkurrenzfähig zu sein. Die Zufriedenheit ist.“ Nachdem wir die Identität bewahrt haben, mit der wir ihnen nahe gekommen sind, werden wir versuchen, so wenig Fehler wie möglich zu machen und Ideen einzubringen. Wir werden unser Bestes geben, wir müssen ehrgeizig sein.
Spüren Sie die gleiche Stimmung wie 2012 mit Montella?
„Ich weiß nicht, ob der Vergleich fair ist… Da waren wir eine Fiorentina, die am vorletzten Tag überlebt hatte, hier haben wir in den letzten zwei Jahren drei Endspiele erreicht. Das sind völlig unterschiedliche Situationen: Da brauchten wir eine Gesamtsumme.“ Neugründung, hier nicht, wir müssen den einzelnen Spieler hinzufügen und daran arbeiten, ich sage ja, aber hier gibt es solide Grundlagen und auch Dinge, die gut gemacht sind, auch wenn ich der Erste bin, der meine Fehler eingesteht. In den letzten drei Jahren sind wir die Mannschaft, die in ganz Europa am meisten gespielt hat. Die Begeisterung ist da, und davon eine Menge: Das muss vom Präsidenten und den Fans kommen, wenn man diese Stärke mit Identität und Alchemie verbindet, das ist ein Verein, der auch keine Grenzen haben darf.“
Ist Nico Gonzalez unübertragbar?
„Er ist zu 99 % unübertragbar. Nico geht es hier gut und das hat er uns am Sonntag nach Bergamo wiederholt. Aber im Fußball gilt: Sag niemals nie …“
Zu wie viel Prozent ist der Kader bereits vorhanden?
„Ich würde nicht über Prozentsätze sprechen… Wir haben Kredite, die es nicht mehr gibt, in manchen Situationen sind wir gezwungen, zu arbeiten. Wir müssen verstehen, was die besten Eigenschaften für die Spieler sind, die der Trainer will. Bei Italiano war das so.“ Jetzt wird es einfach, jetzt ist es ein neuer Zyklus, aber wir wissen, dass Palladino eine aggressive Identität hat und seinen Gegner angreift, deshalb haben wir ihn dafür ausgewählt.“
