Noemi Carrozza starb bei einem Motorradunfall in Rom, Staatsanwaltschaft: „Die Verantwortlichen sollten in Simu gesucht werden.“

Noemi Carrozza starb bei einem Motorradunfall in Rom, Staatsanwaltschaft: „Die Verantwortlichen sollten in Simu gesucht werden.“
Noemi Carrozza starb bei einem Motorradunfall in Rom, Staatsanwaltschaft: „Die Verantwortlichen sollten in Simu gesucht werden.“

Der Synchronschwimmstar kam 2018 ums Leben, nachdem er in Colombo gegen einen Ilex stürzte. Nach Ansicht des Ermittlungsrichters hätte das Vorhandensein einer Leitplanke die Sicherheit gewährleistet

Für den Tod von Noemi Carrozzader 21-Jährige Meister im Synchronschwimmen verstarb am 15. Juni 2018 und endete mit dem Motorrad gegen a Steineiche auf dem Weg Christoph Kolumbusder D. wird untersuchtSimu-Abteilung (Infrastrukturentwicklung und Stadterhaltung) der Gemeinde.

Die fehlende Leitplanke

Die Installation eines Leitplanke um den Baum herum, gegen den Noemi krachte, hätte für Sicherheit gesorgt der Straße, wie von bemerkt Ermittlungsrichterin Flavia Costantini die im vergangenen März den Antrag des Staatsanwalts auf Entlassung ablehnte. Der Richter beobachtete auch, wie es Noemi an diesem Abend ging Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen, und daher ist es nicht möglich, Ihnen irgendeine Verantwortung in Rechnung zu stellen. Daher forderte der Ermittlungsrichter die Staatsanwaltschaft auf, herauszufinden, wer innerhalb der Stadtverwaltung für die Installation der Leitplanke verantwortlich sei. Die vom Staatsanwalt Stefano Luciani beauftragte Kriminalpolizei hat bekannt gegeben, dass sie es sind Simu-Beamte die Aufgabe der Straßenunterhaltung haben.

Die Ermittlungen dauern an

Nun wird, wie vom Ermittlungsrichter angeordnet, der nächste Schritt seinEintragung in das Tatverdächtigenregister der identifizierten Simu-Anführer. Die Beobachtung der Verdächtigen ist einer der Kernpunkte des Einspruchs gegen die Entlassung, den die Anwälte der Eltern des Opfers, die Anwälte Emiliano Natoli und Flimona, vorgebracht haben. Elemente, die den Ermittlungsrichter (zum zweiten Mal in sechs Jahren) davon überzeugten, die Ermittlungen fortzusetzen. Auch der Berater der Staatsanwaltschaft, Ingenieur Lucio Pinchera, hatte argumentiert, dass, da die Steineiche vor 1992 gepflanzt wurde, auf der Grundlage der damals geltenden Gesetzgebung kein Beamter jemals verpflichtet gewesen wäre, eine Schutzbarriere zu errichten. Gegenleistung vom Ermittlungsrichter abgelehnt.

15. Juni 2024

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

PREV Bank of America erhöht Kimberly-Clark-Rating auf „Kaufen“, Aktienkurse steigen von Investing.com
NEXT Rugby, alle im Fattori am Tag der Feier