Verabredungsstelle beschlagnahmt, 2 Festnahmen

Bergamo – Sie wurden dazu gezwungen prostituieren sich zwanzig Stunden am Tag und auch zu empfangen 30 Kunden in einer Wohnung in St. Peter-Brücke. Die Bergamo Carabinieri haben verhaftet eine 67-jährige Italienerin und eine 46-jährige Chinesin Ausbeutung der Prostitution Und sie beschlagnahmen das Eigentum als Versammlungshaus genutzt.

Eine Aktivität, die von der Frau chinesischer Herkunft koordiniert wird. Den Aussagen einiger Zeugen und Wohnungseigentümer folgend, wurde es entdeckt riesiger Prostitutionsring. Der chinesische Geschäftsführer hatte das Unternehmen übernommen vermietet, schreibt schwarze Zahlendas Eigentum eines 67-jährigen Italieners, der sich später als solcher herausstellte Mitschuldig an der illegalen Aktivität da er wusste, was im Inneren vor sich ging, und eine Entschädigung für die Miete erhielt deutlich über den Marktpreisen. Vor allem die Frau kümmerte sich darum Rekrutierungüber soziale Plattformen, von Mädchen chinesischer Herkunft, verfügbar, um die Gemeinde Ponte San Pietro zu erreichen, um sich zu prostituieren. Von der erhaltenen Entschädigung 50 % blieben in der Tasche des Regisseurs. Die Liste der rekrutierten Frauen reichte laut den von den Ermittlern gefundenen Notizen bis zum Anschlag das ganze Jahr 2026.

Bei einer der Durchsuchungen waren sie 31.230 Euro Bargeld beschlagnahmt das ein Mädchen in einem Strumpf trug. Bei einer zweiten Suche im Januar 2024 ca 5.000 Kondome. Dazu kommt noch das Lebenszustand der Prostituierten, die einander im Haus folgten. Tatsächlich sind Frauen sie gingen nie aus des Hauses und etwa 20 Stunden am Tag taten sie nichts anderes, als auf Anweisung des Leiters der Aktivität sexuelle Dienstleistungen zu erbringen. Das als Prostitutionshaus genutzte Gebäude wurde beschlagnahmt.

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