Enel-Aktien können um 22 % steigen. Barclays-Analyse und Prognosen

Laut Barclays – BorsaInside gibt es bei Enel-Aktien Raum für Wachstum

Enel ist eine der präsentesten Aktien in den Portfolios italienischer Anleger und darüber hinaus. Im letzten Monat glänzte das börsennotierte Unternehmen an der Börse kaum und blieb praktisch unverändert im 6,5-Euro-Bereich. Im Vergleich zum Vorjahr weist die Aktie jedoch einen Anstieg von 8 Prozent auf, was auf den ersten Blick vielleicht unbedeutend erscheint, in Wirklichkeit aber dennoch eine gewisse Relevanz hat, da immer die Branche berücksichtigt werden muss, zu der das verarbeitende Gewerbe gehört Riese gehört Strom, der von Versorgungsunternehmen.

Vor diesem Hintergrund können Anleger, die die Möglichkeit geprüft haben, Enel-Aktien zu kaufen oder auf jeden Fall den Anteil der Aktie in ihrem Anlageportfolio zu erhöhen, heute von einer wichtigen Hilfe profitieren: die Intervention von Barclays-Analysten zu den Aussichten von Enel. Die englischen Experten haben den Titel analysiert und die wahrscheinlichsten Szenarien hervorgehoben, vor allem aber einen klaren Hinweis darauf gegeben, was der Fall sein könnte Kursziel der Enel-Aktien. Sagen wir gleich, dass die Nachrichten positiv sind, denn laut Barclays kann die Enel-Aktie bis zu 8 Euro steigen, deutlich über den aktuellen Werten.

Für Barclays sollen Enel-Aktien übergewichtet werden

Barclays empfiehlt, der Enel-Aktie einen höheren Prozentsatz zuzuordnen als den anderen im Portfolio. Die dieser operativen Empfehlung zugrunde liegende Einstufung ist übergewichtet. Obwohl die Übergewichtung auf der Bewertungsskala eine Stufe tiefer als die Kaufspanne liegt, ist sie immer noch eine sehr positive Empfehlung, die tatsächlich mit der Kaufindikation gleichgesetzt wird.

Der Übergewichtung der Enel-Aktie Begründet wurde dies von Analysten angesichts der Stellung, die der Stromriese selbst im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten einnimmt. Tatsächlich ist Enel schon seit langem daran beteiligt Liste der beliebtesten Versorgungsunternehmen von Barclays auf europäischer Ebene.

Trotz dieser positiven Einschätzung ist jedoch die Entscheidung der englischen Experten hervorzuheben, die EPS-Schätzungen von Enel für 2024 um 1 Prozent von 0,68 auf 0,67 Euro zu senken. Eine ähnliche Entscheidung wurde in Bezug auf die Geschäftsjahre 2025 und 2026 getroffen. Genauer gesagt: Enels EPS-Prognosen für 2025 sinken von 0,69 auf 0,68 Euro, während die EPS-Prognosen für 2026 von 0,71 auf 0,7 Euro gesenkt wurden. Wie Sie sich vorstellen können, handelt es sich dabei jedoch um sehr begrenzte Abwärtskorrekturen.

Welches Aufwärtspotenzial haben die Enel-Aktien?

Der interessanteste Aspekt der von Barclays durchgeführten Analyse der Enel-Aktien betrifft das Aufwärtspotenzial. Die Experten haben ein Kursziel von 8 Euro festgelegt, was unter Berücksichtigung der aktuellen Aktienkurse ein Kurspotenzial von 22 Prozent impliziert. Hier erfahren Sie, wie stark die Enel-Aktien wachsen könnten (wiederum laut Barclays-Analyse).

Was bedeutet eine solche Gesamtbewertung?

Die operativen Indikationen sind ganz klar: Die Enel-Aktie kann in den kommenden Monaten um bis zu 8 Euro steigen und aus diesem Grund sollten Anleger, die bereits Aktien des börsennotierten Unternehmens in ihrem Anlageportfolio halten, ihr Gewicht erhöhen. Und wer hat noch nie Enel-Aktien gekauft? In diesem Fall besteht der Abzug, der daraus gezogen werden kann, darin, damit zu beginnen, vielleicht indem man die aktuell niedrigen Preise ausnutzt, um aus einer besseren Position in die Aktie einzusteigen.

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