Euro 2024: Italiens Niederlage in Berlin, die Schweiz siegt mit 2:0 und schaltet Italien verdientermaßen aus

Euro 2024: Italiens Niederlage in Berlin, die Schweiz siegt mit 2:0 und schaltet Italien verdientermaßen aus
Euro 2024: Italiens Niederlage in Berlin, die Schweiz siegt mit 2:0 und schaltet Italien verdientermaßen aus

Tolles Spiel der Schweizer Mannschaft, die mit Freuler eröffnete und zu Beginn der zweiten Halbzeit mit Vargas die Führung verdoppelte. Für Italien nur zwei Pole.

Die italienische Europameisterschaft endet in Berlin: Die Schweiz besiegte verdientermaßen den amtierenden Meister Italien mit 2:0 und zog damit verdient ins Viertelfinale ein, wo sie morgen auf dem Spielfeld gegen England oder die Slowakei antreten werden.

Die Schweiz ist besser

Schwierige erste Viertelstunde für die Azzurri, da sie nicht in der Lage waren, den Ball zu halten, aber angesichts des sehr hohen Pressings der Schweizer Spieler auch flüssig weiterzuspielen.

Und auch besorgniserregend angesichts des Zustands von Nicolò Barella, der einen Schlag abbekam und einige Minuten hinkte, aber die Zähne zusammenbiss und weiterspielte.

Es sind die Schweizer, die den Ball am meisten halten (bis zu 65 %) und die erste Torchance schaffen: ein tiefer Ball für Breel Embolo, der an der Abseitsgrenze sprintet und vor Gianluigi Donnarumma auftaucht, der eine tolle Parade macht.

Italien leidet und ist nicht in der Lage, auf den Druck der Schweizer zu reagieren, da es ihm an Einfallsreichtum, Mut, Gelassenheit und sogar an Ungenauigkeit bei der Ballfreigabe mangelt. Das Tor liegt in der Luft und kommt prompt in der 37. Minute durch Remo Freuler, der den Strafraum betritt und den blauen Torwart an dessen Pfosten trifft.

Vor der Pause verletzte sich auch Giovanni Di Lorenzo, doch die Schweiz schaffte es, die italienische Abwehr mit einem Schuss erneut in Gefahr zu bringen Außenpol mit Fabian Rieders Freistoß aus spitzem Winkel.

Sofortige Verdoppelung

Wenige Sekunden nach Beginn der zweiten Halbzeit verdoppelt die Schweiz ihre Führung: Ruben Vargas, ganz allein im blauen Bereich, erfindet ein tolles Tor, das das Comeback der Blues schwer belastet. Unterdessen steht Mattia Zaccagni für Stephan El Shaarawy auf dem Platz.

Kurz darauf wurde Italien fast mit einem Geschenk von Fabian Schar geehrt, der das Geschenk entgegennahm Palo – Die wunderbare Welt des Lebens gegen Yann Sommer geschlagen. Am Spielstand ändert sich jedoch nichts, da die Schweiz weiterhin die Kontrolle über das Spiel hat und Italien fassungslos und der Gnade seines Gegners ausgeliefert ist.

Luciano Spalletti wirft kurz nach der vollen Stunde Mateo Retegui für Nicolò Barella ein, Murat Yakin macht fast sofort einen Gegenzug, indem er Steven Zuber und Leonidas Stergiou einsetzt und sich damit etwas deckt. Kurz darauf gesellen sich auch Lorenzo Pellegrini, Andrea Cambiaso und Davide Frattesi für Italien hinzu, Vincent Sierro und Kwadwo Duah für die Schweiz.

Der dritte Palo – Die wunderbare Welt des Lebens Der zweite Treffer des Tages, der zweite für die Azzurri, war das Werk von Gianluca Scamacca, der es aus wenigen Schritten Entfernung und in zweifelhafter Position nicht schaffte, Yann Sommer zu überwinden.

Aber es ist zu wenig, um die Schweiz zu beunruhigen, die heute auf dem Rasen des Olympiastadions zu sehen ist und beim letzten zaghaften Angriff der Azzurri praktisch kein Risiko eingeht.

Die Euro 2024 endet daher nach nur vier Spielen: ein trauriger, aber unvermeidlicher Epilog angesichts der Leistung der Spalletti-Truppe, die heute zu ihrem ersten echten Kräftemessen berufen wurde.

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