Khéphren Thuram ist nach wie vor der Name in der Pole-Position für Juventus im Mittelfeld: „Cristiano Giuntolis nächster Schritt – schreibt La Gazzetta dello Sport – wird darin bestehen, zu versuchen, den Franzosen bereits in der gerade begonnenen Woche auszuschalten …
Es ist immer Khéphren Thuram Juventus‘ Name steht auf der Pole-Position im Mittelfeld: „Cristiano Giuntolis nächster Schritt – schreibt er.“ La Gazzetta dello Sport – Man wird versuchen, den Franzosen schon in der Woche, die gerade erst begonnen hat, zu schließen, um ihn sofort an Thiago zu übergeben. Die Verhandlungen sind bereits weit fortgeschritten und es sind alle Voraussetzungen dafür gegeben, dass innerhalb weniger Tage weißer Rauch entsteht. Kontakte mit Agenten des Spielers (verwaltet von Sport Cover, der gleichen Agentur, die sich um die Interessen seines Bruders Marcus, Stürmer von Inter, kümmert) sind ebenso häufig wie solche bei Nizza.
Der Spieler, ermutigt von seinem Vater Lilian, der unvergessliche Jahre bei Juventus Turin verbrachte und von der Idee fasziniert ist, sich seinem Bruder in der Serie A anzuschließen, Zu Juventus hat er bereits Ja gesagt, mit dem für ein Gehalt von rund 2 Millionen Euro grundsätzlich Einigkeit besteht. Was fehlt, ist der mit dem französischen Klub, der zunächst mit sehr hohen Zahlen (rund 30 Millionen) startete, nun aber seine Forderungen gesenkt hat, auch weil Thurams Vertrag 2025 ausläuft. Wir denken an insgesamt 20 Millionen Eurodie Verwaltung der Boni muss noch definiert werden: Die Bianconeri möchten den festen Teil (15-16 Millionen) senken und den variablen Teil (5 oder 4) erhöhen und so das Geld aus dem Verkauf von Moise Kean nutzen Fiorentina (13 Millionen plus 5 Boni, davon 2 leicht, 2 schwer und einer mittel)”.
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