Der Tod von Roberto Grasso, die Erinnerung an Kollegen

DAS PORTRÄT Roberto Grasso war ein hochgeschätzter Offizier bei Comani in Latina. Tatsächlich hatte er auf dem Militärflughafen…

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DAS PORTRÄT

Roberto Grasso war ein hochgeschätzter Offizier bei Comani in Latina. Tatsächlich hatte er vor Jahren schon längere Zeit auf dem Militärflughafen gedient und dabei auch verantwortungsvolle Aufgaben übernommen. In Latina hatte er als Fluglotse angefangen: Seine erste Aufgabe war tatsächlich die des Leiters der Flugverkehrsabteilung. Vor etwa zwanzig Jahren leitete er die logistischen und technischen Dienste des Flughafens und setzte seine Karriere dann im Ausland und in der Hauptstadt fort. Er hatte gerade Dienst beim Generalstab in Rom und fuhr von Priverno aus mit dem Zug zur Arbeit. Schon die Fahrten boten Gelegenheit, verschiedene Pendlerkollegen kennenzulernen und sich natürlich herzlich zu begrüßen. „Er hatte Karriere gemacht, blieb aber ein lockerer Mensch“, sagt ein Comani-Soldat. „Er wurde von allen geschätzt und jetzt, wo er uns verlassen hat, loben alle seine Kollegen seine Güte und Verfügbarkeit.“ Er war wirklich ein guter Mensch mit soliden Prinzipien und soliden Werten, und das nicht nur in gewisser Weise. Er liebte die Familie: Er hatte eine Frau und einen Sohn und liebte seine beiden Enkelinnen sehr. Er war nur noch einen Schritt vom Ruhestand entfernt, ihm blieben nur noch wenige Jahre, um sich ganz seiner Familie zu widmen. Die Nachricht von seinem Tod war ein Schock für uns alle, die ihn liebten.

Stefania Belmonte

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

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