die Karte der 13 am stärksten gefährdeten Gebiete von Palermo

die Karte der 13 am stärksten gefährdeten Gebiete von Palermo
die Karte der 13 am stärksten gefährdeten Gebiete von Palermo

Zusätzlich zur Verstärkung der Notfallteams hat sich die Gemeinde mit Drohnen sowie Video- und Wärmebildkameras ausgestattet, die das gesamte Gebiet rund um die Uhr „patrouillieren“ können

Der Brand im letzten Sommer auf dem Monte Gallo vom Strand von Mondello aus gesehen (Foto von Weather Sicily)

Dreizehn spezielle und überwachte „Überwachungs“-Bereiche, Drohnen, Video- und „Wärmebildkameras“ patrouillieren rund um die Uhr auf dem gesamten Gemeindegebiet, insbesondere in den am stärksten gefährdeten Bereichen wie der Deponie Bellolampo. Darüber hinaus stehen rund 250 ehrenamtliche Helfer im Notfall zur Verfügung und vor allem ein zusätzlicher Feuerwehrdienst. Dies sind die Hauptpunkte, zu denen die Brandeinsatzplan der Gemeinde Palermo für den Sommer.

Angesichts des Temperaturanstiegs und der Brandgefahr, die die Stadt letzten Sommer geplagt hat (nicht zuletzt die jüngsten Brände, die sich in den letzten Wochen in Bellolampo ereigneten), hat die Verwaltung ein operatives Programm zur Brandverhütung und zum Eingreifen in Notfällen erstellt, z die kritischste Periode, also die aktuelle vom 1. Juli bis 30. Oktober.

Hier sind im Einzelnen die Maßnahmen aufgeführt, die ergriffen wurden, um Brände zu verhindern und, kurz gesagt, eine Wiederholung dessen zu verhindern, was im letzten Sommer passierte, als die Stadt buchstäblich von einem Feuerkreis umgeben war.

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Zunächst wurde a definiert Karte Zu den Hauptstandorten, die am stärksten gefährdet sind und daher gesichtet und überwacht werden müssen, gehören: Monte Pellegrino, Favorita, Capo Gallo, Pizzo Sella, Sferracavallo, Cardillo, Inserra, Borgo Nuovo, Bellolampo, Baida, Villagrazia, Ciaculli, Croceverde.

Eine Erweiterung der einzusetzenden „Personalressourcen“ durch die Zusammenarbeit mit 26 Freiwilligenverbänden und insgesamt 250 rekrutierbaren Freiwilligen. Der Plan sieht vor, dass im Alarmfall maximal 10 Teams gleichzeitig aktiviert werden und jedes Team mit einem Brandbekämpfungsmodul mit Besatzungen von je 3/4 Bedienern ausgestattet ist.

Darunter stellen zwei Freiwilligenverbände und die Stadtpolizei Drohnen zur Überwachung des Territoriums zur Verfügung, zusätzlich zu Sichtungspatrouillen mit jeweils 2/3 Betreibern (bis zu maximal 10 Teams). Darüber hinaus weitere Bereitschaftsbereitschaft des kommunalen Katastrophenschutzpersonals.

Zusätzlich zu den Personalressourcen hat sich die Gemeinde Palermo seit diesem Jahr mit einem „Fern“-Brandüberwachungssystem ausgestattet, das auf der Positionierung bestimmter Personen basiert Videokameras t Thermik ist in der Lage, das gesamte Gemeindegebiet 24 Stunden am Tag zu „patrouillieren“ und jede Rauch- und/oder Feuerquelle auch aus kilometerweiter Entfernung zu erkennen.

Das System, das derzeit im Kontrollraum des städtischen Polizeipräsidiums von Palermo installiert ist, ermöglicht die automatische Auslösung eines Alarms bei jeder ungewöhnlichen Form von Hitze, Rauch oder Feuer und generiert Berichte, die vorrangig an die städtische Polizei weitergeleitet werden Die Daten werden an das Personal übermittelt und unmittelbar danach an die Katastrophenschutzdienste übermittelt, was den Einsatz der Teams vor Ort einfacher und koordinierter macht.

Ein Teil der erworbenen Kameras wurde von einigen Bankstiftungen finanziert, wobei ein Projekt von der Sicilia Foundation (die einen Beitrag von 60.000 Euro leistete) zusammen mit der Cariplo Foundation (150.000 Euro) und der Compagnia San Paolo Foundation (150.000 Euro) geleitet wurde Euro) und der Fondazione Cassa di Risparmio Bozen (30.000 Euro).

Auch die Feuerwehr wird auf operativer Ebene eine stärkere Einbindung des Landeskommandos erfahren Feuerwehrleutedank einer zwischen der Gemeinde geschlossenen und vom Innenministerium genehmigten Vereinbarung.

Zu den Hauptpunkten der Vereinbarung gehören: ein Feuerwehrteam, bestehend aus 5 Einsatzeinheiten mit Löschfahrzeugen, 30 garantierte Einsatzschichten von jeweils 12 Stunden 24 Stunden am Tag; Überwachungspunkte nach Anweisung des städtischen Katastrophenschutzes und Aktivierung auf Abruf im Falle einer Wetterwarnung und/oder durch den städtischen Katastrophenschutzdienst.

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