Alice Mangione aus Nisceme gewinnt in La Spezia – il Gazzettino di Gela

Alice Mangione aus Nisceme gewinnt in La Spezia – il Gazzettino di Gela
Alice Mangione aus Nisceme gewinnt in La Spezia – il Gazzettino di Gela

La Spezia – Alice Mangione gewinnt erneut. Bei den italienischen Meisterschaften in La Spezia erstrahlt der Stolz der Niscema erneut.

Fabbris Schulter, Sottiles Flucht, Desalus Gebrüll: Die italienischen Absolutmeisterschaften in La Spezia sind mit einem Sonntag voller Bestätigungen vorbei und kehren ins Sportzentrum Montagna zurück. Der Europameister Leonardo Fabbri schickt das Gewicht auf 22,11, achter Erfolg von acht in den letzten zwei Monaten, immer über 22 Meter. Das überraschendste Ergebnis ist jedoch Stefano Sottiles 2,30 im Hochsprung, in seinem ersten Test: Es ist ein Wert, den er seit fünf Jahren nicht mehr gesprungen hat, also seit der Brixner Meisterschaft 2019, als er 2,33 überschritt. Mit seiner heutigen Leistung liegt er aktuell auf dem achten Platz der Weltrangliste des Jahres.
Ebenfalls im Rampenlicht stand der Staffel-Olympiasieger Fausto Desalu, der im 200-Meter-Lauf mit 20,30 (+1,8) brillierte, während im 200-Meter-Lauf der Frauen Anna Bongiorni mit einer persönlichen Bestzeit von 23,10 (+0,7) erfolgreich war. Auf den 400 Metern war Edoardo Scotti seit 2020 nicht mehr so ​​schnell gelaufen: Die Blaue gewann mit 45,28 und Alice Mangione holte sich mit 51,57 den Triumph der Frauen. Bemerkenswert ist die Rückkehr zum italienischen 1500-m-Titel nach 10 Jahren für Federica Del Buono (4:05,14), die 2014 in Rovereto ihr einziges Trikolore-Trikot trug. Bei den Männern über 1500 m war die starke Veränderung von Federico Riva (3:40,63) endete für den europäischen Bronzemedaillengewinner Pietro Arese am Ende eines taktischen Rennens (3:41,06). Ein Problem im linken Bizeps verhindert, dass Alessandro Sibilio ins Finale kommt: Die 400 Hürden gewinnt Giacomo Bertoncelli (49,80), bei den Frauen siegt Alice Muraro mit 55,13.
Im 3000er-Hindernisrennen 8:21,00 für Yassin Bouih.
Bei den Würfen steht die Europameisterin Sara Fantini (Carabinieri) im Mittelpunkt, die bei den Weltmeisterschaften im Sommer und Winter seit 2017 nicht mehr im Hammer verloren hat: Beim fünften Wurf erreicht sie mit 71,32 siebzig Meter und gewinnt ihren 15. Wurf aufeinanderfolgender italienischer Titel. Nach einem Jahr verbessert sich die U20-Weltmeisterin Rachele Mori (Fiamme Gialle) erneut, +2 Zentimeter über ihrer persönlichen Bestleistung mit 69,04. Cecilia Desideri (Luftfahrt) springt mit 60,65 aufs Podium.
Am Vormittag wurden Valentina Trapletti (43:54) und Andrea Agrusti (39:55) jeweils persönliche Titel im 10-km-Geh. Handhaben

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