Laut Postal stiegen die Immobilienpreise an der Algarve im zweiten Quartal des Jahres um 1,6 %. Laut dem Idealistischen Preisindex kostete der Kauf eines Hauses Ende Juni 3.373 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2), wenn man den Mittelwert berücksichtigt. Bezogen auf die monatliche und jährliche Veränderung stiegen die Preise um 0,5 % bzw. 7,5 %.
Zweitens idealistisch gesehen habe ich im zweiten Quartal des Jahres in der Region gewonnen und in der Gemeinde Alcoutim (15,4 %), Silves (6,6 %), Castro Marim (5 %), Lagoa (3,7 %) und São Brás de Alportel zugelegt (3,4 %), Loulé (2,1 %), Faro (1,8 %), Lagos (1,6 %), Monchique (1,4 %), Albufeira (1,2 %), Portimão (1,1 %) und Olhão (1 %). Tavira (0,3 %), Vila Real de Santo António (0,2 %) und Aljezur (0 %) i prezzi sono rimasti stabili. Vila do Bispo ging um 1,8 % zurück.
Die teuerste Gemeinde für den Hauskauf ist Loulé (4.094 Euro/m2), gefolgt von Lagos (3.865 Euro/m2) und Vila do Bispo (3.761 Euro/m2). Gefolgt von Aljezur (3.551 Euro/m2), Lagoa (3.506 Euro/m2), Albufeira (3.394 Euro/m2), Tavira (3.148 Euro/m2), Castro Marim (3.033 Euro/m2), Silves (2.995 Euro/m2) , Faro (2.979 Euro/m2) und Vila Real de Santo António (2.856 Euro/m2).
Das niedrigste wirtschaftliche Niveau liegt im Vergleich zu Alcoutim (1.1011 Euro/m2), Monchique (2.320 Euro/m2), São Brás de Alportel (2.596 Euro/m2), Portimão (2.611 Euro/m2) und Olhão (2.848 Euro/m2). .