Volley Lugano nimmt Gestalt an, Spieler für Spieler

Volley Lugano nimmt Gestalt an, Spieler für Spieler
Volley Lugano nimmt Gestalt an, Spieler für Spieler

Täglich um acht Uhr abends eine Neuigkeit, veröffentlicht auf dem Instagram-Profil des Vereins. So hat Volley Lugano beschlossen, das neue Gesicht der Mannschaft zu enthüllen, die vom bestätigten griechischen Trainer Apostolos Oikonomou trainiert wird. Das Rosanero-Team, Finalist des Schweizer Pokals und Vierter der Meisterschaft, wurde revolutioniert. Von den sieben ausländischen Spielerinnen für die Saison 2023/24 bleibt nur noch die 19-jährige slowenische Spitzenspielerin Selena Leban übrig. In gleicher Funktion wurde dann die serbische Expertin Aleksandra Cveticanin, 31 Jahre alt und 186 cm groß, eingestellt. Die letzte Saison verbrachte er zu Hause in Ub, spielte aber auch in Kroatien, Finnland, Rumänien und Ungarn. 2015 nahm er mit seiner Nationalmannschaft am World Grand Prix teil. Erst heute wurde US-Center Jacqui Armer bekannt gegeben, die letztes Jahr für Schaffhausen spielte. Jahrgang 1997, 191 cm groß, blockstark und angriffsstark. Was das Schweizer Aufgebot angeht, vermerken wir die Rückkehr von Libero Fabienne Payà, frisch von einer Meisterschaft mit der Zürcher Akademie. Sie hatte sich bereits zwischen 2021 und 2023 in Lugano einen Namen gemacht. Sie ersetzt Flavia Knutti, die nach Genf wechselte, und wird mit der anderen Empfangs- und Verteidigungsspezialistin, der sehr eingefleischten Tessinerin Arianna Mortati, zusammenarbeiten. Auch die junge italienische Flügelspielerin Alessia Sordo wurde bestätigt. In der Rolle der Zuspielerin hatten wir bereits über die Ankunft der 26-jährigen Schweizerin Nora Sacher geschrieben, die letztes Jahr bei Oviedo in Spanien und ehemals im Toggenburg spielte. Es sind noch einige Kästchen zu füllen. Einer nach dem anderen, um 20 Uhr.

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