Der Meisterschaftskampf nimmt Gestalt an

Der Meisterschaftskampf nimmt Gestalt an
Der Meisterschaftskampf nimmt Gestalt an

Inter und Juventus. Bianconeri gegen Nerazzurri. Die Herausforderung braucht keine Definitionen, denn Gianni Brera hat bereits darüber nachgedacht: Sie heißt italienisches Derby und es wird immer eines der faszinierendsten Spiele unserer Zeit sein Eine Liga. In diesem Jahr dominierten die Nerazzurri die Konkurrenz und wehrten den Angriff von Juventus Turin in der ersten Saisonhälfte bis zum entscheidenden Vorstoß ab. Der Abend von Giuseppe Meazza Mit Gattis Eigentor zeichnete er zwischen Inter und Juventus eine Kluft und machte die Ambitionen der Italiener endgültig zunichte Alte Frau. Doch Juventus will wieder aufsteigen und wirft den Nerazzurri den Fehdehandschuh hin

Die Stärke von Inter: von den Senatoren bis zur technischen Führung von Simone Inzaghi

Inter bleibt die stärkste Mannschaft, weiß aber genau, wie schwierig es ist, sich zu wiederholen. In den letzten zehn Jahren hat niemand außer Juventus Turin mindestens zweimal hintereinander den Scudetto gewonnen. Aus diesem Grund hat Inzaghi technische Garantien gefordert und keiner der Senatoren wird verkauft. Das Rückgrat der Nerazzurri bleibt mit Lautaro Martinez, Barella und Hakan Calhanoglu unverändert. Das Unternehmen fügte dann Taremi und Zielinski hinzu, Qualitäts- und Erfahrungsverstärkungen, um das Niveau zu erhöhen. „Wir wollen nicht an das denken, was war, sondern an das, was sein muss. Der zweite Star war fantastisch, aber unsere Gedanken sind schon beim 16. August, bei der nächsten Meisterschaft“, sagte Sportdirektor Piero Ausilio. Eine klare Botschaft, die die Linie vorgibt. Inter wird nicht müde, zu gewinnen.

Juventus und das neue Projekt: Was sich mit Thiago Motta ändert

Die Bianconeri wollen wieder aufsteigen und streben über die üblichen Bekenntnisse hinaus sicherlich die Trikolore an. Sportdirektor Giuntoli hat Douglas Luiz verpflichtet, steht kurz vor der Verpflichtung von Kephern Thuram (Marcus‘ Bruder) und wird demnächst auch den neuen Torhüter Michele Di Gregorio offiziell ernennen. Die Bianconeri können sich nicht verstecken, der Markt spricht deutlich und unter dem Maulwurf wollen sie den Nerazzurri die Trikolore entreißen. Die neue technische Führung von Thiago Motta muss noch bewertet werden, aber der ehemalige Bologna-Trainer hat große Ambitionen. Die Bianconeri könnten anders spielen und die neue Philosophie des ehemaligen Nerazzurri-Spielers bezahlen. Die Herausforderung ist offen.

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