Antonino Patanè gewinnt das regionale Halbfinale der Sant’Uberto-Trophäe

Antonino Patanè gewinnt das regionale Halbfinale der Sant’Uberto-Trophäe
Antonino Patanè gewinnt das regionale Halbfinale der Sant’Uberto-Trophäe

Antonino Patanè (Sciacca) gewann das regionale Halbfinale der Sant’Uberto Trophy für Vorstehhunde, die im kynologischen Gebiet Casal Monaco in Montagna Grande (Tp) ausgetragen wurde und von der Provinzsektion Trapani der Federcaccia unter dem Vorsitz von Antonino Incammisa organisiert wurde an dem sie gegen Konkurrenten aus ganz Sizilien teilnahmen. Der zweite Platz ging an Nicola Ingargiola (Mazara del Vallo), gefolgt von Rosario Pavone (Acireale). In der Kategorie „Veteranen“ ging der Sieg an Vito Plances (Palermo) vor Antonino Stagno (Sciacca). Die Punkte wurden von den Bundesrichtern Angelo Lo Re und Francesco Albana im Beisein des Federcaccia-Delegierten Carmelo Sugamele vergeben.

Im Rahmen der Veranstaltung fand auch die zweite Ausgabe der Gedenkfeier zum Gedenken an Renzo Teatini statt, der über 30 Jahre lang Präsident der Provinzabteilung von Trapani sowie regionaler Vizepräsident und großer Experte für Hundezucht war. Das Rennen, das den Mitgliedern der Fidc-Provinzsektion Trapani vorbehalten war, wurde von Nicola Ingargiola aus Mazari gewonnen, der der Reihe nach vor Vito Plances, Rosario Pavone, Antonino Patanè und Accursio Basile lag. Die Trophäe wurde dem Gewinner von Frau Teatini zusammen mit dem Regionalpräsidenten der Federcaccia Giuseppe La Russa überreicht. Außerdem sprachen die Präsidenten der Provinzsektionen Nello Di Bella (Catania), Francesco Perdichizzi (Messina) und Agostino Gatto (Palermo).

Die Sant’Uberto Trophy, mittlerweile in ihrer 56. Ausgabe, ist eine italienische Jagdmeisterschaft, die vom italienischen Jagdverband organisiert wird, um den Leistungssport unter seinen Mitgliedern zu fördern und zur Jagdausbildung der Jäger beizutragen. Die Initiative ist Teil eines umfassenderen Kulturprojekts, das darauf abzielt, den Jagdverbänden Menschen zu vermitteln, die immer auf dem neuesten Stand sind und die Jagdgesetze respektieren und sich mit den Fähigkeiten und der Pflege der verschiedenen Hunderassen sowie den Protagonisten auskennen die zuständigen Behörden beim Schutz der Umwelt und der Tierwelt (Meldung von Brandausbrüchen, in der Gegend zurückgelassenen Abfällen, Anwesenheit von Wilderern, Überwachung und Zählung geschützter Wildtiere usw.).

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