(Hot)Spot Albanien – Bericht

Italien-Albanien-Abkommen in Migrationsfragen – wer wird wirklich davon profitieren?
Die Meloni-Regierung hat sich darauf geeinigt, einen Teil der Migranten, die über das Mittelmeer nach Italien gelangen wollen, nach Albanien zu schicken. Vor einigen Wochen wurde mit dem Bau der beiden Aufnahmezentren begonnen, in die nach Prognosen des Premierministers jährlich rund 36.000 Asylsuchende umgeleitet werden sollen. Doch wie Report feststellte, sind die Kosten bereits außer Kontrolle geraten. Im Vergleich zu den ursprünglich für 5 Jahre veranschlagten 650 Millionen Euro könnten die Gesamtausgaben die Schwelle von 1 Milliarde Euro überschreiten. Und selbst die Prognosen der Regierung zur Zahl der Migranten erscheinen zu optimistisch. Wir würden daher im Vergleich zu den üblichen Verwaltungskosten in Italien unverhältnismäßige Beträge aufwenden, um pro Jahr knapp 3000 Migranten nach Albanien zu schicken, die in jedem Fall anschließend nach Italien überstellt werden müssen. Wer wird also wirklich von dieser Vereinbarung profitieren? Der Bericht fand einige unerwartete und beunruhigende Reaktionen in Albanien, das von vielen internationalen Beobachtern aufgrund des starken Einflusses der albanischen Mafiakartelle auf die Aktivitäten der Regierung als „Narkostaat“ bezeichnet wird. Eine Mafia, die in den letzten Jahren exponentiell gewachsen ist, auch unter den wachsamen Augen der italienischen Behörden.

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