Neue Untersuchung zum Druck auf Ministerialbeamte

Neue Untersuchung zum Druck auf Ministerialbeamte
Neue Untersuchung zum Druck auf Ministerialbeamte

Pro Vittorio Sgarbi Eine neue Ermittlungslinie eröffnet sich in der quälenden Affäre von Quadro Von Vittorio Zecchin betitelt „Der Feengarten“: Die Staatsanwaltschaft von Rom ermittelt offenbar wegen unzulässigen Drucks des Kunstkritikers auf einige Beamte des Kulturministeriums. Sgarbi hätte versucht, sie davon abzuhalten, das Vorkaufsrecht auf das Gemälde auszuüben.

Rufen Sie die Mibac-Beamten an

Das Werk wurde dann von Sgarbis Partner gekauft, Sabrina Collepro 148.000 Euro im Oktober 2020.

Im Mittelpunkt der Ermittlungen würden einige stehen Anrufe fand zwischen 2020 und 2021 statt. Zu dieser Zeit hatte Vittorio Sgarbi die Rolle inne Stellvertreter der Gemischten Gruppe und war somit a öffentlicher Vertreter. Die Nachricht wurde veröffentlicht von Alltägliches Ereignis.

Am Ende gelang es Sgarbi, das von seinem Partner gekaufte Gemälde zu erhalten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat das Kulturministerium Interesse am Kauf der Leinwand gezeigt. Die Wirtschafts- und Finanzpolizei in Rom vernahm zwei Ministerialbeamte als Zeugen.

Die beiden hätten über mehrere Anrufe von Sgarbi gesprochen, komm schon eindringliche und aufgeregte Töne. Die Beamten behaupten, dass sie das 1913 von Vittorio Zecchin gemalte Gemälde aufgrund von „Erschöpfung“ schließlich aufgegeben hätten und dabei das der Mibac garantierte Vorkaufsrecht nicht ausgeübt hätten.

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Sgarbi ermittelte wegen unangemessener Anreize

Wie die Zeitung berichtet, erwägen Staatsanwälte die Möglichkeit von Sgarbi unzulässige Anreizeein Verbrechen, das gemäß Artikel 319 quater des Strafgesetzbuches eine Freiheitsstrafe im Höchstmaß von bis zu 10 Jahren und 6 Monaten vorsieht.

Der andere Strang

Der Kauf von „Il Giardino delle Fate“ hat Sgarbi und seiner Partnerin bereits eine Anklageschrift gekostet betrügerische Hinterziehung von Steuerzahlungen. Der Anklage zufolge hätte Sgarbi den Kauf verschleiert und Sabrina Colle als Strohmann fungiert.

Sgarbis Version

Die Geschichte läuft schon seit einiger Zeit. Sgarbi versicherte, dass seine Partnerin kein bloßes Aushängeschild, sondern der wahre Empfänger des Gemäldes sein würde. Damals erklärte der Kritiker dem Alltägliches Ereignis dass „das Gemälde seiner Freundin von Corrado Sforza Fogliani gespendet wurde, wie aus der Banküberweisung hervorgeht“.

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Fotoquelle: ANSA

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