In der Via Ariosto kam es zu einem Fehlalarm, zu Boden fallende Bücher wurden mit Schüssen verwechselt

In der Via Ariosto kam es zu einem Fehlalarm, zu Boden fallende Bücher wurden mit Schüssen verwechselt
In der Via Ariosto kam es zu einem Fehlalarm, zu Boden fallende Bücher wurden mit Schüssen verwechselt

Dank der sorgfältigen Überprüfung durch die Carabinieri der Compagnia di Latina konnte ausgeschlossen werden, dass heute Morgen in der Via Ariosto Schüsse abgefeuert wurden. Der Bericht war das Ergebnis eines Fehlalarms oder vielmehr einer Fehlinterpretation dessen, was tatsächlich in einem Wohnhaus passierte: Kein Schuss, aber die Geräusche, die durch das Aufprallen einiger heruntergefallener oder zu Boden geworfener Bücher verursacht wurden, lösten bei den Zeugen ein Unrecht aus Idee. Eine Realität, die auch dadurch verfälscht wurde, dass in diesem Moment ein Familienstreit stattfand und die Schreie einer Frau den Glauben nährten, dass etwas Ernstes passiert sei.

Die Ermittlungen der Carabinieri-Soldaten, die mit den Soldaten der Radiomobile Operations Unit und den Patrouillen der Stationskommandos Latina und Borgo Grappa intervenierten, überprüfen weiterhin, ob illegale Handlungen jeglicher Art festgestellt wurden. Im Zuge der Ermittlungen wurden auch Rettungskräfte zum Eingreifen für den Fall gerufen, dass es, wie von den Verfassern der Meldungen an die 112 zunächst vermutet, zu einer Schießerei mit Verletzten gekommen sein könnte. Auch die Feuerwehr hatte mit einem Team der Landeskommandantur und dem Drehleiterwagen eingegriffen, um von den Fenstern aus sicherzustellen, dass in den offenbar unbewohnten Wohnungen der umliegenden Gebäude alles in Ordnung war. Dann stellte sich heraus, dass es sich um einen unbegründeten Alarm gehandelt hatte.

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