„Wie ein Piratenschiff“, präsentiert das Buch von Indro Montanelli

„Wie ein Piratenschiff“, präsentiert das Buch von Indro Montanelli
„Wie ein Piratenschiff“, präsentiert das Buch von Indro Montanelli

Am kommenden Mittwoch (3. Juli) findet um 21.30 Uhr im Poggio Salamartano in Fucecchio die Präsentation des neuen Buches von Indro Montanelli statt Wie ein Piratenschiff (Rizzoli), herausgegeben von Letizia Moizzi mit einem Vorwort von Luigi Mascheroni. Die von der Gemeinde Fucecchio gesponserte Veranstaltung wird von der Montanelli Bassi Foundation organisiert.

Nach der institutionellen Begrüßung durch den neuen Bürgermeister Emma Donnini, Interventionen sind geplant Agnese PiniDirektor von QN – La Nazione, von Luigi Mascheroni, Journalistin und Letizia Moizzi, Präsidentin der Montanelli Bassi Ets Foundation. Der Schauspieler Andrea Giuntini wird Passagen aus dem Buch vorlesen.

„Diese Zeitung entstand aus einer Revolte und einer Herausforderung.“ 25. Juni 1974: So beginnt Montanellis Leitartikel in seiner ersten Ausgabe Zeitung.

Er verbrachte zwanzig Jahre an der Spitze der von ihm gegründeten Zeitung, und es ist nicht schwer zu glauben, dass dieser Aufstand und diese Herausforderung das charakteristische Merkmal von Montanellis Werk bleiben werden. Ein Journalismus ohne Flaggen, aber immer ausgerichtet, frei instinktiv, kontrovers, aber oft konservativ, per Definition herausfordernd, nonkonformistisch von intimer Natur, rebellisch, weil gewissermaßen anarchisch, pirat, freibeuterisch, wie im Titel dieses Bandes.

Ein Band, der mit einem ausführlichen und fesselnden Essay von eröffnet wird Luigi Mascheroni Darin werden die Ereignisse der Zeitung unter der Führung von Indro, zwanzig Jahre politischer, kultureller und rechtspolitischer Kämpfe bis hin zum bekannten Epilog und dem Bruch mit Berlusconi nachgezeichnet, der nicht mehr nur Verleger war, sondern „ins Feld ging“. der politischen Arena.
Um einen greifbaren Beweis für Montanellis außergewöhnliche Feder zu liefern, wurde eine Auswahl von Leitartikeln, Artikeln, Kursivschriften, Leserantworten und „Controcorrente“ ausgewählt, die einen Einblick in das Engagement des Regisseurs geben sollen, das von Politik bis Sport, von Geschichte bis zu Bräuchen, von Rechten bis hin zu Rechten reicht ‘Umfeld.

Am Ende des Bandes gibt es schließlich eine überraschende Galerie: Erinnerungen an Indro, unterzeichnet von mehr oder weniger unerwarteten Charakteren. Worüber wir hier berichten: Pier Bergonzi, Pier Luigi Bersani, Marzio Breda, Alberto Casiraghy, Tony Damascelli, Diego Gabutti, Jocelyn, Giampiero Mughini, Stella Pende, Gianfranco Ravasi, Michele Serra, Andrée Ruth Shammah, Enrico Vanzina und Mara Venier.
Alle waren sich einig, zu diesem Anlass eine Anekdote, einen Gedanken, einen Schnappschuss des Regisseurs zu erzählen.

Die Initiative ist Teil des Zyklus Lettera 22, Begegnungen mit der Welt des Journalismus und findet im Rahmen von Sitzungen statt Im Caffè del Poggioin Zusammenarbeit mit dem Mcl Club.
Freier Eintritt, ohne Reservierung.

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