Was musst du bezahlen? — idealista/news

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Bevor Sie über den Kauf landwirtschaftlicher Flächen nachdenken, ist es wichtig, sich über verschiedene Aspekte des Kaufs und Besitzes von Grundstücken zu informieren. Neben der IMU und den mit Landeinkommen verbundenen Zusatzsteuern gehören u. a Steuern auf landwirtschaftliche Flächen Es wird hervorgehoben, dass der Akt der Feststellung des Oberflächenrechts in Bezug auf landwirtschaftliche Flächen dem unterliegtZulassungssteuer in Höhe von 15 Prozent sowie Hypotheken- und Grundbuchsteuer in Höhe von pauschal jeweils 50 Euro.

Welche Steuern werden auf landwirtschaftliche Flächen gezahlt?

Die auf landwirtschaftliche Flächen gezahlten Steuern, auch im Falle eines Verkaufs, können je nach Grundstück variieren Steuergesetzgebung. Es ist wichtig, die örtlichen Steuerbehörden oder einen Branchenexperten zu konsultieren, um die spezifischen Steuern zu verstehen, die für landwirtschaftliche Flächen in einem bestimmten Gebiet gelten. Es ist unbedingt zu prüfen, ob die Fläche als landwirtschaftlich genutzte Fläche eingestuft ist oder nicht. Darüber hinaus erlässt die Gemeinde a Stadtplanungszertifikat (Cdu), das angibt, ob das Land landwirtschaftlich genutzt oder bebaubar ist und ob es Eigentumsbeschränkungen unterliegt.

All dies kann sich auf die Steuern auswirken, die im Laufe der Zeit sowie während des Verkaufsvertrags gezahlt werden. Im Folgenden sind jedoch einige davon aufgeführt gemeinsame Steuern die auf landwirtschaftlichen Flächen angewendet werden können:

  • Grundsteuer: Dies ist eine Steuer, die auf dem Wert des Grundstücks basiert. Sie kann jährlich oder in regelmäßigen, von den örtlichen Steuerbehörden festgelegten Abständen berechnet werden.
  • Landwirtschaftliche Einkommensteuer: Wenn das Land landwirtschaftlich genutzt wird und Einkünfte erwirtschaftet, kann es der landwirtschaftlichen Einkommensteuer unterliegen. Diese Steuer kann auf dem Nettoeinkommen basieren, das aus der auf dem Land ausgeübten landwirtschaftlichen Tätigkeit erzielt wird.
  • Gewerbesteuer: Wenn die landwirtschaftlichen Flächen für kommerzielle Aktivitäten genutzt werden, wie zum Beispiel den Verkauf landwirtschaftlicher Produkte oder die Eröffnung eines Bauernhofs, können darauf Gewerbe- oder Kommunalsteuern anfallen.
  • Anmelde- und Transfergebühren: Bei der Veräußerung oder Übertragung des Eigentums an landwirtschaftlichen Flächen können Registrierungs- oder Übertragungssteuern fällig werden.
  • Lokale und regionale Steuern: Abhängig von Ihrem Standort fallen möglicherweise weitere spezifische Steuern oder Abgaben für landwirtschaftliche Flächen an, die von lokalen oder regionalen Behörden festgelegt werden.
  • Bausteuer: Befinden sich auf den landwirtschaftlichen Flächen Bauwerke oder Gebäude, kann für diese Bauwerke eine Bausteuer fällig werden, auch wenn diese für landwirtschaftliche Zwecke bestimmt sind.

Die Registrierungssteuer auf landwirtschaftliche Flächen für Direktbauern

L’Registrierungssteuer auf landwirtschaftliche Flächen Der Verkauf an Direktbauern unterlag areduzierte Rate im Vergleich zu dem, was für andere Käufertypen gilt. Insbesondere betrug der Stempelsteuersatz für landwirtschaftliche Flächen, die an Direktbauern verkauft wurden, im Allgemeinen 9 %. Dieser ermäßigte Steuersatz wurde eingeführt, um Investitionen im Agrarsektor zu fördern und diejenigen zu unterstützen, die direkt landwirtschaftliche Tätigkeiten ausüben.

Das Finanzamt hat klargestellt, dass die Errichtung eines Flächenrechts auf privaten landwirtschaftlichen Flächen mit einer Stempelsteuer verbunden ist15 % Satz, nicht 9 %, wie zuvor vom Obersten Gerichtshof angegeben. Dies gilt auch dann, wenn keine besonderen Steuererleichterungen vorgesehen sind. deshalb, dieUrkunde über die Errichtung von Oberflächenrechten In Bezug auf die betreffenden landwirtschaftlichen Flächen unterliegt diese der Eintragungssteuer in Höhe von 15 Prozent, zuzüglich Hypotheken- und Grundbuchsteuer in Höhe von pauschal jeweils 50 Euro.

Wie für die Steuerbemessungsgrundlage, wird er durch den Wert des Vermögenswerts oder Rechts zum Zeitpunkt der Urkunde bestimmt. Dieser Wert ist der von den Parteien in der Urkunde selbst angegebene Wert oder, falls dieser nicht angegeben ist oder höher ist, das vereinbarte Honorar. Wenn es sich bei der Urkunde um Immobilien oder Immobilienrechte handelt, gilt der Wert als Verkehrswert im gemeinen Handel.

Aus1. Januar 2022wie im Ende 2021 verabschiedeten Haushaltsgesetz festgelegt, müssen Sie das nicht mehr bezahlenfeste Zulassungssteuer von 200 Euro auf entgeltliche Urkunden, jedoch nur für landwirtschaftliche Flächen mit einem Wert von höchstens 5.000 Euro und für Direktübertragungen an Direktlandwirte und bei deren Sozialversicherungsträger eingetragene gewerbliche Agrarunternehmer.

Steuern auf Brachland

Nicht bewirtschaftete landwirtschaftliche Flächen können einer Regelung unterliegen Sondersteuer Anruf “Müllsteuer” oder “Nichtnutzungsgebühr„. Diese Steuer ist variabel und könnte angewendet werden, um Eigentümer landwirtschaftlicher Flächen dazu zu ermutigen, die Flächen produktiv zu bebauen oder zu nutzen, anstatt sie brach liegen zu lassen.

Wie viel zahlen Sie in IMU auf landwirtschaftlichen Flächen?

Wenn es um die Berechnung der Steuern auf landwirtschaftliche Flächen geht, kommt man nicht umhin, dies zu berücksichtigenIMU. Aber obwohl die IMU häufig mit Immobilien in Verbindung gebracht wird, gibt es einige davon Ausnahmen die das Land betreffen. Konkret sind sie es von der IMU befreit das Land von landwirtschaftlichen Unternehmern und Direktlandwirten, die bei der Agrarversicherung angemeldet sind, sofern es für agroforstwirtschaftliche, pastorale Tätigkeiten, Forstwirtschaft, Pilzzucht und Tierzucht genutzt wird. Sogar landwirtschaftliche Flächen mit einem unveränderlichen agro-silvo-pastoralen Zweck, die sich in unteilbarem und unentschuldbarem Kollektiveigentum befinden und sich auf den kleineren Inseln befinden, genießen eine Befreiung.

Für landwirtschaftliche Flächen, die nicht unter diese Befreiungskategorien fallen, muss die IMU gezahlt werden sich erwartete Fristen für Immobilien: Anzahlung bis 16. Juni und Restbetrag bis 16. Dezember. Die Berechnung der IMU für landwirtschaftliche Flächen, auch wenn sie nicht bewirtschaftet sind, basiert auf dem um 25 % aufgewerteten Gebietseinkommen, dessen Ergebnis mit 135 multipliziert wird. Es wird ein durchschnittlicher Satz von 0,76 % angewendet, der je nach Standort geringfügige Abweichungen aufweist die Gemeinden, zwischen 0,46 % und 1,06 %.

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