Neuntens, die Unterzeichnungskampagne geht weiter: „Wir machen nicht bei Amadeus Halt.“ Die Wahrheit über Fiorello

Neuntens, die Unterzeichnungskampagne geht weiter: „Wir machen nicht bei Amadeus Halt.“ Die Wahrheit über Fiorello
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Alessandro Araimo, CEO von Warner Bros. Discovery, wurde von Corriere della Sera nach der offiziellen Unterzeichnung von Amadeus interviewt, die Rai verlässt und bei Nove landet: „Wir bleiben nicht bei Amadeus stehen. Wir verfolgen einen gut durchdachten und hart erkämpften strategischen Weg, der aus wichtigen Investitionen besteht und nicht den Bau des dritten Fernsehzentrums zum Ziel hat, was ich für ein offen gesagt anachronistisches Konzept halte, was auch hätte sein können gut, vor 25 Jahren. Wir sind ein ambitionierter Konzern, der seine Position in der Medienwelt schon immer ambitioniert interpretiert.“

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Der Manager bestätigt die 100-Millionen-Investition, um Amadeus an seinen Platz zu bringen, nicht: „Ich kann die Zahl nicht nennen, aber wir reden über vier Jahre mit zwei Hauptsendezeiten und ganzjährigem Zugriff auf die Ausstrahlung.“ Manche würden vielleicht sogar sagen, dass es nicht viele gibt. Und dann spielt die Zahl keine Rolle, die Qualität der Investition wird anhand der stündlichen Kosten im Vergleich zur Aktie und den damit erzielten Einnahmen beurteilt. Wir bewerten verschiedene Hypothesen sowohl im Zugang als auch in der Hauptsendezeit zu Formaten, die bereits existieren oder entwickelt werden sollen. Obwohl er im Gegensatz zu Fazio oder Crozza an Formaten arbeitet, die er nicht besitzt, hat Amadeus diesen Programmen stets seinen sehr starken Stempel aufgedrückt. Er hat die Pakete auf 28 % gebracht, es sind die Amadeus-Pakete. In diesem Sinne ist er der Nummer Eins, wenn es darum geht, Spuren zu hinterlassen, er ist ein kreatives Talent, weil er mit seinem magischen Gespür internationalen Formaten eine Seele verleiht. Sogar das Sanremo-Festival war letztendlich das Amadeus-Festival, man kann seine kreative Handschrift überall sehen.“

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Es gab auch Gerüchte über Verhandlungen mit Fiorello, aber Araimo schließt in seinem Gespräch mit der Zeitung die Tür: „Nie getroffen. Aber wer würde nicht gerne mit ihm zusammenarbeiten? Dafür bräuchten wir aber ein konkretes Projekt, das wir heute nicht haben. Es gibt große Bewegung auf dem Markt – unterstreicht und schließt er – und wir sind mit unseren Entwicklungsplänen noch nicht fertig. Für jedes Projekt gibt es kein a priori Nein, aber es muss sowohl redaktionell als auch wirtschaftlich sinnvoll sein. Generell bleiben wir aber nicht bei Amadeus stehen.“

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