Volkswagen ID. Code, ein Blick auf die Zukunft des Markendesigns in China

Auf der Beijing Motor Show stellte Volkswagen den ID vor. SCHWÄNZE, ein Konzept, das einen Ausblick auf seine völlig neue SUV-Generation, eine neue Designsprache und neue Technologien bietet. Das Konzept wurde speziell für den chinesischen Markt entwickelt. Es wurden keine besonderen technischen Spezifikationen angegeben. Volkswagen konzentrierte sich mehr darauf, über Design und Innenraum zu sprechen. Das Konzept jedoch es ist elektrisch und wurde auch entwickelt, um die Funktionen von zu haben Autonomes Fahren der Stufe 4 (Hier erklären wir die verschiedenen Stufen des autonomen Fahrens).

DESIGN UND INNENAUSSTATTUNG

AUSWEIS. CODE führt ein neue Designsprache und obwohl keine genauen Zahlen angegeben wurden, sagt Volkswagen, dass die Das Konzept ist etwa 5 Meter lang. Das Auto wurde gemeinsam von Teams in China und Europa entworfen. Thomas SchäferCEO der Marke Volkswagen, sagt:

Die ID. CODE bietet einen ersten Blick in die Zukunft von Volkswagen in China: mit einer neuen Designsprache, einem neuen technologischen Standard und einem umfassenden Markenerlebnis, das speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer chinesischen Kunden ausgerichtet ist. So läuten wir gemeinsam mit unseren chinesischen Partnern eine neue Ära der Mobilität in China ein.

Nach Angaben des Autoherstellers erinnern die Linien des Konzepts eher an die eines GT als an die eines SUV mit rund 5 Metern Länge. Die Radhäuser wirken eher ausgeprägt, während die D-Säulen eine Neuinterpretation der C-Säulen des ersten Golf sind. Große Aufmerksamkeit für das Studium der Aerodynamik Ein genauer Wert wurde jedoch nicht angegeben. Das Konzept kann außerdem auf 24-Zoll-Aluminiumräder mit aerodynamisch optimiertem Design zählen.

Am Heck erstreckt sich der Dachkantenspoiler bis über die Heckscheibe und ist im Bereich der Dachaufnahme offen. Auf diese Weise strömt die Luft oberhalb und unterhalb des Spoilers. Dies hat einen doppelten Vorteil: Der geringere Luftstrom optimiert die Aerodynamik und leitet Regenwasser von der Heckscheibe ab, wodurch die Sicht nach hinten verbessert wird. Die schlanken Lichtbündel verlaufen horizontal und reichen bis zum beleuchteten Volkswagen Logo.

Unter der Fronthaube erscheint links und rechts das beleuchtete Volkswagen Logo Leichte Wolke. Es handelt sich um einen dünnen horizontalen 3D-Lichtstreifen. Der Autohersteller sagt:

In die Lichtwolke sind links und rechts der Querstrebe, unterteilt durch das beleuchtete VW-Logo, jeweils eine Lichtwolke aus 967 LEDs und die U-förmigen 3D-Eyes-Scheinwerfer integriert Diese „Augen“ zeigen eine völlig neue visuelle Tiefe und ermöglichen eine interaktive Art der Kommunikation mit der Umgebung.

Die 3D-Eyes-Scheinwerfer und die Lichtwolke interagieren auch miteinander: Die obere Querlichtleiste leuchtet nicht nur wie gewohnt in Weiß, sondern je nach Situation und Fahrmodus auch synchron in unterschiedlichen Farbnuancen mit im Stoßfänger integriertem Light Screen. Auf diese Weise ist es möglich, über visuelle Botschaften mit den Verkehrsteilnehmern zu interagieren.

Die Lichtkonfiguration ist funktionsorientiert in mehrere Teile gegliedert: Die eigentlichen Funktionen der Scheinwerfer, wie Abblend- und Fernlicht, werden von den vertikal links und rechts im Stoßfänger angeordneten HD-Matrix-Elementen übernommen. Unten, in der Mitte des Frontspoilers, befindet sich außerdem ein Radarsensor, dessen Rahmen bei aktivem autonomen Fahrmodus Level 4 aufleuchtet und so signalisiert, dass der ID. CODE fährt in diesem Modus.

Volkswagen hat die Neuen in die Fensterflächen integriert Smart Window mit halbtransparentem Display. Sobald sich ein berechtigter Benutzer dem Auto nähert, erscheint in einem dieser smarten Fenster ein KI-gestützter, menschenähnlicher Avatar. Der Avatar beginnt selbstständig ein Gespräch, um den Menschen seine Dienste anzubieten.

Was den Fahrgastraum anbelangt, so wurde der Innenraum so gestaltet, dass er großen Komfort bietet. Für die Bezüge wurden nachhaltige Materialien verwendet. Der Avatar begleitet Fahrer und Passagiere auch in den Fahrgastraum, ähnlich wie außerhalb des Fahrzeugs.

Der Autohersteller gibt an, dass die vier Einzelsitze des ID. CODE erinnern eher an First-Class-Sitze in Flugzeugen als an gewöhnliche Autositze. Zudem sind sie drehbar, in verschiedenen Aspekten verstellbar und an den jeweiligen Reisemodus anpassbar. Um das Ein- und Aussteigen bequemer zu gestalten, können die Sitze auch nach außen verschoben werden.

Im Ausweis. CODE, das klassische Cockpit mit Infotainment, gibt es nicht mehr: Visuelle Informationen werden dem Fahrer vielmehr über das Head-up-Display mit Augmented Reality angezeigt.

AUTONOMES FAHREN DER STUFE 4

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Volkswagen ID. Code verfügt über mehrere Sensoren, einschließlich LiDAR Um autonomes Fahren der Stufe 4 anbieten zu können, kann sich die Situation an Bord völlig ändern. Tatsächlich verschwindet das Lenkrad im Armaturenbrett, um mehr Platz zu schaffen und die Atmosphäre eines Wohnzimmers nachzubilden. Die Sitze sind drehbar, zum Beispiel durch den Wechsel in den Familienmodus. Dabei werden die Vordersitze um 180 Grad nach hinten gedreht, sodass sich die vorderen und hinteren Passagiere gegenübersitzen. Ebenso ist es bei längeren Fahrten möglich, die Sitze in die Ruheposition zu bringen.

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