Die abenteuerlichen Flaggschiffe von 9.000 bis 28.000 Euro

Es ist leicht zu sagen Überkreuzungen. Es ist in der Tat eine abwechslungsreiche Welt, die durch eine Vielzahl von Nuancen gekennzeichnet ist: Es gibt das eher straßentaugliche Motorrad, das den Geländewagen zuzwinkert, es gibt das sportliche Motorrad, aber mit „ruhigen“ verlängerten Federungen, und dann noch das andere es gibt den reinen Reisenden. Mittlerweile gibt es Motorgrößen von 125 bis 1300, ganz zu schweigen vom Preis, der in diesem Bereich sehr breit gefächert ist.

Um Ihnen einen globalen Überblick zu bieten, haben wir einen Crossover-Testbericht erstellt, der ausschließlich auf den „Besten“ basiert, die die Hersteller auf ihrer Liste haben. Hier sind sie nach Preis sortiert, streng aufsteigend.

CF Moto 800 MT

Die CF Moto 800 MT zeichnet sich durch ihr attraktives Design und interessante technische Daten aus, darunter der 799 cm³ große KTM-Zweizylindermotor, der 91,2 PS bei 9.500 U/min leistet. Das Motorrad ist mit einer sechsachsigen Trägheitsplattform ausgestattet, die verschiedene Funktionen verwaltet, darunter zwei Fahrmodi (Regen und Sport), ABS in Kurven und bidirektionale elektronische Gangschaltung. Obwohl ihm die Traktionskontrolle fehlt, bietet er mit der einstellbaren Kayaba-Federung ein ausgewogenes Fahrerlebnis. Es hat vorne eine 19-Zoll-Felge und wiegt im fahrbereiten Zustand ca. 250 kg. Der Preis ist wirklich lecker: 8.990 Euro.

Voge Valico 900 DSX

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Der Voge Valico 900 DSX verfügt über einen 895 cm3 großen Zweizylindermotor mit 93,8 PS und 95 Nm Drehmoment. Ausgestattet mit einem 21-Zoll-Vorderrad und einer einstellbaren Federung mit langem Federweg kann es sowohl auf Asphalt als auch im Gelände eine gute Leistung erbringen. Das Fahrwerk verfügt über einen umlaufenden Stahlrahmen und eine einstellbare Federung, während das Brembo-Bremssystem für Sicherheit sorgt. Der Preis des Voge Valico 900DSX beträgt 9.890 Euroalso knapp unter der psychologischen Grenze von 10.000 Euro und deutlich unter den Durchschnittspreisen seiner Hauptkonkurrenten.

Suzuki V-Strom 1050 DE

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Die Suzuki V-Strom 1050 DE verfügt über ein schönes 21-Zoll-Speichenrad und eine Federung mit 170 mm Federweg (hier ist unser Test). Der 1.037 cm3 große V-Twin-Motor leistet 107 PS. Ausgestattet mit elektronischem Getriebe und kompletter Ausstattung inklusive abschaltbarem ABS am Heck und Kurvenschlupfkontrolle. Der Preis, 15.990 Euromacht im Vergleich zu den chinesischen Vorschlägen einen großen Sprung, sticht aber immer noch als der günstigste unter den japanischen hervor.

Yamaha Tracer 9 GT Plus

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Dort Yamaha Tracer 9 GT Plus (hier ist unser Test) ist die umfangreichste Version der Tracer-Reihe, vor allem dank des Vorhandenseins des adaptiven Geschwindigkeitskontrollsystems (ACC). Die Aufhängungen sind elektronisch, der Motor ist der sehr geschätzte 889-cm3-Dreizylinder mit 119 PS. Ausgestattet mit adaptiven Scheinwerfern, einem 7-Zoll-TFT-Bildschirm und einem reichhaltigen Elektronikpaket hat es auch einen Preis, den wir als „Premium“ bezeichnen können: 16.499 Euro.

Moto Guzzi Stilfserjoch

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Dort Moto Guzzi Stilfserjoch (hier unser Videotest) wird von einem 1.042 cm3 großen Zweizylindermotor angetrieben, der 115 PS leistet. Das Guzzi-Flaggschiff ist mit modernen Technologien wie Kurven-ABS und Traktionskontrolle sowie einstellbaren Federungen und einem hochwertigen Brembo ausgestattet Bremssystem. Radar ist ebenfalls optional. Der Fahrkomfort wird durch den ergonomischen Sattel und die verstellbare Windschutzscheibe gewährleistet. Das Motorrad hat einen Preis von 16.499 Eurowas es zu einer guten Wahl für Fans von Abenteuern auf zwei Rädern macht.

Kawasaki Versys 1000 SE

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Die Kawasaki Versys 1000 SE bietet mit ihrem 1.043 cm3 großen Vierzylindermotor 120 PS und 102 Nm Drehmoment. Die Ausstattung ist vor allem auf elektronischer Ebene sehr reichhaltig: Serienmäßig gibt es ein elektronisches Ride-by-Wire-Gaspedal, vier Fahrmodus (Sport, Straße, Regen plus ein anpassbarer), Tempomat, Steuergerät mit IMU-Trägheitsplattform, das ABS-Kurvenfahrten und erweiterte Traktionskontrolle auf drei Ebenen unterstützt. Die SE ist teuer 17.540 Eurofast 2.000 Euro mehr als die Basis aufgrund der edlen adaptiven Showa EERA-Fahrwerke mit Skyhook-Technologie.

Honda Africa Twin Adventure Sports

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Hondas Africa Twin Adventure Sports (hier unser Videotest) ist mit einem 1084 cm³ großen Zweizylindermotor ausgestattet, der 102 PS und 112 Nm Drehmoment leistet. Das Motorrad verfügt über eine elektronische Showa-Federung und eine umfassende Palette elektronischer Systeme, um die Sicherheit und Leistung sowohl auf der Straße als auch im Gelände zu verbessern. Der Adventure Sports ist das straßentauglichste Modell, er hat eine 19-Zoll-Felge anstelle der 21-Zoll-Felge beim Standard und ES und einen 24,8-Liter-Maxitank. Und der Preis, 20.490 Euroist die logische Konsequenz.

Harley-Davidson Pan America 1250 Special

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Die Harley-Davidson Pan America 1250 Special (hier ist unser erster Kontakt) verfügt über den 1252 cm3 großen Revolution Max-Motor mit 150 PS Leistung. Dieses Modell zeichnet sich durch ein fortschrittliches Fahrwerk und eine komplette elektronische Ausstattung aus, zu der eine einstellbare elektronische Federung und adaptive Scheinwerfer gehören. Die Pan America 1250 Special ist im Vergleich zur Basis mit speziellen Aufhängungen ausgestattet, die sich im Stand um 2,5 cm „absenken“ können, um dem Piloten das Einsteigen zu erleichtern. Ein Juwel, das den Preis in die Höhe treibt 20.900 Euro1.400 Euro mehr als die Basis.

KTM 1290 Super Adventure R

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Mit ihrem 1301 cm3 großen Zweizylindermotor mit 160 PS ist die KTM 1290 Super Adventure R eines der leistungsstärksten Adventure-Bikes auf dem Markt. Es bietet eine voll einstellbare elektronische WP-Federung und ein Elektronikpaket, das Traktionskontrolle, Offroad-ABS und mehrere Fahrkarten umfasst. Das Fahrrad vereint hervorragende Manövrierfähigkeit mit Offroad-Fähigkeiten und ist damit ideal für alle, die auch dann auf nichts verzichten wollen, wenn der Asphalt zur Neige geht. Unsere Wahl fiel auf den R, der im Vergleich zum S über Speichenfelgen verfügt und 300 Euro mehr kostet: 22.480 Euro.

BMW R 1300 GS

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Am Fuße des Podiums finden wir die brandneue BMW R 1300 GS (hier ist unser Videotest), ein „totales“ Motorrad wie immer, das sich in dieser neuesten Version durch ein scharfes Design und fortschrittliche Technologien, einschließlich adaptiver LED-Beleuchtung, auszeichnet. Der 1300-cm3-Boxermotor leistet 145 PS, unterstützt von einem für dynamisches und stabiles Fahren optimierten Fahrwerk. Die innovative Federung bietet eine komfortable Fahrt auf unterschiedlichem Untergrund, während das elektronische Steuerungssystem für Sicherheit und Präzision sorgt. Mit einem Preis von 23.350 Euro (der allerdings exponentiell steigen kann, wenn man sich die Optionen anschaut), ist die R 1300 GS weiterhin ein Bezugspunkt im Segment der großen Enduros.

MV Agusta Enduro Veloce

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Die MV Agusta Enduro Veloce verfügt über ein reines MV-Design (also wunderschön, wir erzählen Ihnen hier mehr darüber) und einen 931 cm3 großen Dreizylindermotor, der 124 PS leistet. Es gibt viel Elektronik, aber die Aufhängungen sind traditionell: traditionelle und einstellbare Sachs-Fahrwerke, die besser fürs Gelände geeignet sind als die halbaktiven, die beim Schwestermodell Turismo Veloce verbaut sind. Der Preis? Auch „exklusiv“: 24.950 Euro.

Ducati Multistrada V4 S Grand Tour

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Die Goldmedaille geht natürlich an die Ducati Multistrada V4 S Grand Tour (wir haben sie hier ausprobiert). Motorrad voller Technik und dem typischen Charme des „italienischen Mutar“: Der V4 Granturismo leistet beeindruckende 170 PS und ist mit einem kompletten Paket elektronischer Unterstützung inklusive Radar und aktivem Fahrwerk ausgestattet 27.590 Euro gewinnt diese Rangliste mit einem Erdrutschsieg, aber seien Sie sich bewusst, dass es nicht die teuerste Multistrada ist. An der Spitze der Ducati-Preisliste steht tatsächlich die V4 RS, ein kleines Juwel für 37.490 Euro und mit mehr als Crossover-Leistung … von Panigale.

NEXT Supermärkte und Geschäfte öffnen heute, am 1. Mai, in Rom