Termoli Gigafactory, ACC muss Stellantis-Mitarbeiter einstellen

In den Büros des Ministeriums für Wirtschaft und Made in Italy fand ein neues Treffen zum Termoli Gigafactory-Projekt statt. Das Treffen konzentrierte sich insbesondere auf den Übergangsprozess der Fabrik, um den Arbeitern eine Zukunft zu garantieren. Gemäß Was von den Gewerkschaften erklärt wer an der Sitzung teilgenommen hat, ACC, das Joint Venture zwischen Stellantis, Mercedes und TotalEnergies die die Leitung des Batteriewerks übernehmen wird, ha akzeptierte die Zusage, auf den Pool der Stellantis-Mitarbeiter in Termoli zurückzugreifen für Ihre Beschäftigungsbedürfnisse.

Bei der heutigen Sitzung im Ministerium für Wirtschaft und Made in Italy wurde beschlossen, einen gemeinsamen Text zu den formellen Garantien von ACC auszuarbeiten, um für den Beschäftigungsbedarf auf den Pool der Stellantis-Mitarbeiter in Termoli zurückzugreifen, und zwar durch vereinbarte Methoden, mit Ausnahme spezifischer Fachkenntnisse auch nach Schulungs- und Umschulungsmaßnahmen nicht im oben genannten Becken gefunden.

Das Unternehmen hat sich daher verpflichtet, für seinen Bedarf vorrangig die Mitarbeiter des Werks Termoli einzustellen, das auf die Produktion von Batteriezellen umgestellt werden soll. Ein langer Prozess, wenn man bedenkt, dass damit zu rechnen ist Die Produktion der Batterien wird erst 2026 beginnen. Die Produktion wird voraussichtlich etwa 40 GWh pro Jahr betragen.

Die Gewerkschaften forderten Stellantis außerdem auf, „verpflichten sich, in den kommenden Jahren für diejenigen, die nicht zum ACC wechseln möchten, freiwillige Ausstiegswege mit Anreizen zu gewährleisten, die hauptsächlich auf den Ruhestand abzielen, sowie die Möglichkeit für Transfers, immer auf freiwilliger und vereinbarter Basis“.

Bezüglich des anzuwendenden Tarifvertrags hat ACC jedoch mitgeteilt, dass sie in einer künftigen Sitzung den Vorbehalt zwischen der Anwendung des CCSL oder des Metalworkers CCNL klären wird.

In jedem Fall wird es dann, voraussichtlich vor Ort, eine Betriebsvereinbarung zu besprechen geben, die die künftige Leistungsprämie festlegt und die weiteren organisatorischen Fragen des ACC selbst adressiert.

Die Gewerkschaften bekräftigten daraufhin: „wirtschaftliche und regulatorische Parität beim Übergang von Stellantis zu ACC, nahtlos und unter Wahrung des Unternehmensrangs für alle rechtlichen und vertraglichen Zwecke“. Bei der nächsten Sitzung am 5. Juni hoffen die Gewerkschaften, dass eine endgültige Einigung erzielt werden kann.

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