Mit der POS-Masche wird Pizza für 900 Euro verkauft: So funktioniert es

Mit der POS-Masche wird Pizza für 900 Euro verkauft: So funktioniert es
Mit der POS-Masche wird Pizza für 900 Euro verkauft: So funktioniert es

Eine Margherita-Pizza hat ihr Gewicht in Gold bezahlt und ein Betrug, der auch die Rechnung abgezogen hat 6.500 Euro innerhalb von drei Monaten. So erging es einem Ehepaar aus Busto Arsizio, das vom Besitzer der Pizzeria, in die sie normalerweise gingen, getäuscht wurde. Als? Mit einem Werkzeug, das wir täglich nutzen: dem Pos.

Pizza für 900 Euro: die Geschichte

Früher gönnten sich Mann und Frau jeden Freitagabend eine Pizza zum Mitnehmen. Drei Monate lang zahlten sie mit Kreditkarte, bis ihnen im Juni 2021 der Betrug auffiel. A Die Entdeckung erfolgte durch Zufall, als das Paar die Mitteilung erhielt, dass das monatliche Limit der Karte von 5.000 Euro überschritten sei. Nachdem sie die Bankbewegungen untersucht hatten, sahen sie das anormale Auszahlungen Richtung Pizzeria. Zu den vielen darin enthaltenen Ausgaben gehörte auch eine Margherita-Pizza für 966 Euro.

Der Vorfall ereignete sich vor drei Jahren, wird nun aber vor Gericht verhandelt, wobei der Restaurantleiter beschuldigt wird schwerer Betrug aus Missbrauch der Arbeitsleistung.

So funktioniert der POS-Betrug

Der Gastronom nutzte eine hinterhältige Strategie, um den Kunden Geld zu stehlen. Vortäuschend Pos. Probleme mit der Netzabdeckung, ließ die Transaktion mehrmals wiederholen und erklärte, die vorherigen seien nicht erfolgreich gewesen. Jeder Versuch führte jedoch zu einer echten Belastung des Kontos.

Das Vertrauen des Paares in den Eigentümer und die wenig Aufmerksamkeit Das von den Ehegatten auf das Girokonto geliehene Darlehen ermöglichte es dem Betrüger, ungestört weiterzumachen.

So verteidigen Sie das Konto

Um nicht Opfer ähnlicher Betrügereien zu werden, müssen bei der Zahlung am POS unbedingt einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:

  1. Sichergehen dass es sich an einem sicheren Ort befindet und dass keine zusätzlichen oder verdächtigen Geräte angeschlossen sind.
  2. Überprüfen Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge, um verdächtige Belastungen zu erkennen.
  3. Nach jeder Transaktion fragen Bewahren Sie die Kassenquittung zur Gegenprüfung mit Ihren Kontoauszügen auf.
  4. Sei vorsichtig bei wiederkehrenden Netzwerkproblemen: Wenn ein Händler häufig über POS-Störungen klagt, empfiehlt es sich, bar zu bezahlen oder eine andere Zahlungsmethode zu nutzen.
  5. aktivieren Sie Sofortige Benachrichtigung per SMS oder E-Mail für jede mit Ihrer Kredit- oder Debitkarte getätigte Transaktion.
  6. Im Verdachtsfall blockieren Bitte nehmen Sie sofort die Karte ab und wenden Sie sich an die Bank, um einen möglichen Betrug zu melden.

Denken Sie daran, dass POS-Betrug nur eine der vielen Formen ist, die ein Betrug mit Kreditkarten annehmen kann. Zu den häufigsten gehört die Phishingeine Aktivität, bei der Betrüger gefälschte E-Mails oder Textnachrichten versenden, die sich als Finanzinstitute oder verschiedene Unternehmen ausgeben, um an vertrauliche Informationen wie Kreditkartennummern und Sicherheitscodes zu gelangen.

Ein weiterer häufiger Betrug ist der sogenannte Geldautomatenbetrug Kartenskimming, bei dem Kriminelle illegale Geräte auf Zahlungsterminals installieren, um die Kreditkarteninformationen von Kunden abzugreifen. Es ist wichtig, sich dieser Bedrohungen bewusst zu sein und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die regelmäßige Überprüfung von Banktransaktionen, die Aktivierung von Transaktionsbenachrichtigungen und die Verwendung sicherer Zahlungsmethoden.

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