Ford Explorer Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 79 kWh Premium AWD

Ford Explorer Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 79 kWh Premium AWD
Ford Explorer Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 79 kWh Premium AWD

Historischer Name, brandneues Modell

Explorer ist ein herausfordernder Name in der Geschichte von Ford: Seit 1990 bezeichnet er riesige ikonische SUVs in den USA (und die neueste Serie kommt auch hierher). Aber die Dinge ändern sich. Nun, so heißt ein neues Überkreuzungen kompakt batteriebetrieben, Entwickelt und gebaut in Europa, wo später auch andere Elektroautos auf den Markt kommen werden: ein größeres SUV-Coupé und der zukünftige kompakte Crossover Puma. Dort Ford ExplorerIn 4,47 Meter in der Länge bietet es viel Platz; Es kann über Heck- oder Allradantrieb, einen oder zwei Motoren und normale oder größere Batterien verfügen: Dies ermöglicht eine Autonomie von mehr als 600 km. Insgesamt hat der Ford Explorer ausgewogene Formen und persönlich: gute Bodenfreiheit, reduzierte Überhänge vorne und hinten, muskulöse Seiten, unterstrichen durch die Bögen um die (großen) Räder (von 19″ bis 21).

Innovative Innenräume

Die Bewohnbarkeit von Ford Explorer Bemerkenswert ist: Der Vorstand wird von der dominiert Bildschirm taktile Messung 14,6 Zoll, deren Neigung Es kann um mehr als 30° variiert werden, um die „Touch“-Bedienung zu erleichtern und die Lesbarkeit zu verbessern, indem Reflexionen vermieden werden. Diese Bewegung ermöglicht auch den Zugriff auf ein verstecktes Fach (wenn das Display vertikal aufgestellt ist). Der Lagerräume sie zählen zu den Verdiensten. Zwischen den Vordersitzen stehen 17 Liter zur Verfügung, die in verschiedenen Konfigurationen genutzt werden können, um beispielsweise auch einen Laptop unterzubringen. An der Spitze des ArmaturenbrettJenseits des Bildschirms und sehr groß befindet sich die „Soundbar“, die eine ansprechende Optik hat und (zusammen mit der HiFi-Anlage des B&O-Spezialisten mit zehn Lautsprechern) einen klaren und kraftvollen Klang garantiert.

Neben dem kleinen 5,3-Zoll-Bildschirm vor dem Fahrer werden die wichtigsten Informationen angezeigt auf die Windschutzscheibe projiziert. Es gibt nur wenige Bedienelemente mit herkömmlichen Knöpfen oder Knöpfen: Einer der wenigen ist der Notblinkschalter, der außerdem unten und daher nicht sehr hoch angebracht ist; Selbst die Fahrmodi können nur über den zentralen Bildschirm ausgewählt werden, wobei sie besser erreichbar wären. Und an der Fahrertür sind die einzigen zwei Tasten für die vier elektrischen Fensterheber mit Umschaltung zwischen vorne und hinten nicht praktikabel.

Volkswagen-Herkunft

Die Grundlagen von Ford Explorer stammen aus einem Technologieaustausch mit Volkswagen, der die Nutzung abgetreten hat MEB-Plattform (das der „ID.“-Serie) mit Lithium-Ionen-Batterien; Die Entstehung des neuen Crossovers – produziert mit einer Investition von 2 Milliarden Dollar zum Umbau des deutschen Werks in Köln – hat begonnen tiefgreifend verändert die Ausgangsbasis. Zur Erhöhung der Steifigkeit, an der Federung, der Lenkung usw. wurden Änderungen an der Struktur des Verstärkungsbogens in der Karosserie vorgenommen. Anschließend haben wir an der Dichte gearbeitet Batterien und das damit verbundene Thermo- und Lademanagement (inkl. Interaktion mit der Fahrtplanung) sowie an den Motoren mit dem Ziel der Verbrauchsreduzierung.

Agiles Fahren

Erster Kontakt mit einer gemischten Route, von der Stadt über die Autobahn, über glatte Landstraßen und mit vielen Bergen. Das allgemeine Verhalten war gut Ford Explorer, das eine gute Balance, Straßenlage und Stabilität aufweist, wobei die Lenkung das vermittelt, was die Räder von der Straße wahrnehmen, und präzise reagiert. Selbst wenn man das Tempo erhöht, behält der Explorer eine Situation bei beruhigendes Gleichgewicht. Selbst im Eco-Modus wird der Strombedarf anstandslos gedeckt. Bei Abfahrten hätten wir uns allerdings gewünscht, dass die Paddel hinter dem Lenkrad vorhanden wären, um zu bremsen, ohne das Pedal zu betätigen: Es gibt die „B“-Funktion (für Brake), aber es gibt nur eine Stufe und sie zwingt auch zum Nehmen eine Hand vom Lenkrad, wie im Volkswagen ID. Auf der Höhe von Verbrauchzeigte der Bordcomputer, bei fröhlicher Fahrt und viel bergigem Gelände, den Wert an 16 kWh/100 km, etwas niedriger als angegeben. Der Verbrauch sinkt, was laut Angaben des Unternehmens auch zu einer Reichweite von über 600 km bei der Version mit Zweiradantrieb und erweiterter 77-kWh-Batterie führt.

Ab 41.500 Euro

Drei Leistungsstufen und zwei Antriebsarten: Hinterrad- oder Allradantrieb mit drei Batteriekapazitäten (52, 77 und 79 kWh: die größte ist für Allradantrieb), alle mit zwei Ausstattungsvarianten: Explorer und Premium, für sechs Kombinationen. DER Preise Sie gehen ab 41.500 Euro für den zweiradgetriebenen Ford Explorer mit 52-kWh-Batterie und 170 PS, maximal 52.000 Euro mit Allradantrieb und 340 PS. Der Prämie, mit den gleichen Konfigurationen, kosten 3.000 Euro mehr, bieten dafür aber 20-Zoll-Räder (statt 19), LED-Matrix-Scheinwerfer, eine automatisch öffnende Heckklappe, Ambientebeleuchtung in einer Farbe Ihrer Wahl, Hi-Fi. Bei den Lacken ist Artic Blue Standard, während die anderen fünf Farben zwischen 500 und 1000 Euro kosten.

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