Behandlung von Reizdarm: Welche Lebensmittel Sie bevorzugen sollten

L’Reizdarmoder Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine häufige Erkrankung, von der viele Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Die Wahl einer geeigneten Ernährung kann eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der Symptome spielen. Lassen Sie uns herausfinden, welche Lebensmittel Sie zu sich nehmen und welche Sie vermeiden sollten, um Reizdarmbeschwerden zu lindern.

Abbildung 1 – Reizdarm und bevorzugte Lebensmittel

Empfohlene Diät bei Reizdarm

Zu berücksichtigende Lebensmittel

  1. Lebensmittel, die reich an löslichen Ballaststoffen sind:
    • Hafer
    • Gerste
    • Möhren
    • Äpfel
    • Bananen Diese Lebensmittel helfen, die Verdauung zu regulieren und können Durchfall- und Verstopfungsepisoden reduzieren.
  2. Wasser und Flüssigkeiten:
    • Ist kritisch Halten Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich dem Körper, um die Verdauung zu erleichtern und Verstopfung vorzubeugen.
  3. Probiotika:
    • Joghurt
    • Kefir
    • Fermentierte Lebensmittel wie Kimchi-Probiotika können dazu beitragen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Verdauungsgesundheit zu verbessern.

Lebensmittel zu vermeiden

  1. Lebensmittel, die reich an Fodmaps sind:
    • Zwiebeln
    • Knoblauch
    • Hülsenfrüchte
    • Früchte mit hohem Fruchtzuckergehalt wie Äpfel und Birnen können Blähungen und Blähungen verursachen.
  2. Fetthaltige und frittierte Lebensmittel:
    • Diese können die Symptome verschlimmern und Krämpfe und Durchfall verstärken.
  3. Koffein und Alkohol:
    • Diese Stimulanzien können den Darm zusätzlich reizen und die Symptome verschlimmern.

Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung

  • Kleine, häufige Mahlzeiten: Der Verzehr kleinerer Portionen trägt dazu bei, die Belastung des Verdauungssystems zu verringern.
  • Essenstagebuch: Wenn Sie im Auge behalten, was Sie essen und wie Ihr Körper reagiert, können Sie auslösende Lebensmittel identifizieren.

Abschluss

Die Geschäftsführung vonDarm reizbar durch Diät erfordert Aufmerksamkeit und Geduld. Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und bei Bedarf einen Ernährungsberater oder Gastroenterologen zu konsultieren, um einen individuellen Ernährungsplan zu entwickeln. Die richtige Ernährung kann den Unterschied zwischen stillem Leiden und einem angenehmeren und aktiveren Leben ausmachen.

Ein proaktiver Ansatz für Ihre Darmgesundheit verbessert nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern verringert auch die störenden Symptome, die mit dem Reizdarmsyndrom einhergehen.

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