Es ist das erste in Venetien

Ab nächsten Monat wird die Abteilung für onkologische Strahlentherapie des Krankenhauses Mater Salutis in Legnago, die erste in Venetien, macht Tätowierungen für die Strahlentherapie der Brust überflüssigdie traditionell als feste Referenzpunkte dienen, damit Techniker den Patienten während jeder Behandlungssitzung präzise positionieren können.

Eine wichtige Innovation, die durch die jüngsten technologischen Fortschritte und die Einführung von Strahlentherapiesystemen ermöglicht wurde, die sich an der Körperoberfläche und radiologischen Bildern orientieren und es uns ermöglichen, auf Tätowierungen zu verzichten ohne die Genauigkeit der Behandlung zu beeinträchtigen. Konkret das neue System Sentinel und Katalysator Das von Ulss 9 Scaligera übernommene Verfahren bietet die Möglichkeit, die 3D-Oberfläche des Patienten in Echtzeit zu rekonstruieren und Referenzpunkte zu identifizieren, ohne dass dauerhafte Markierungen auf der Haut des Patienten erforderlich sind.

„Diese Entwicklung – erklärt Dr. Francesco Fiorica, Direktor der Onkologischen Strahlentherapie UOC von Mater Salutis – stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Verbesserung des gesamten Patientenerlebnisses während der Strahlentherapiebehandlung dar.“ Der Verzicht auf Tätowierungen verringert nicht nur die Angst und das Unbehagen der Patienten, sondern auch Es kann auch dazu beitragen, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensqualität während und nach der Behandlung zu bewahren. Darüber hinaus verringert das Entfernen von Tätowierungen das Risiko von Komplikationen wie Hautreaktionen, Infektionen oder Reizungen, die an der Markierungsstelle auftreten können. Dies – so das Fazit von Doktor Fiorica – verbessert nicht nur das Wohlbefinden des Patienten, sondern kann auch zu einer schnelleren und komplikationsfreien Genesung beitragen.“

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