Deutschland, AfD-Europaabgeordneter-Assistent festgenommen: „Er hat für China spioniert“

In Deutschland ein Mitarbeiter des Europaabgeordneten Maximilian KrahParty Anführer Alternative für Deutschland (Afd) bei Europawahlenwurde von der Polizei in Dresden unter dem Vorwurf festgenommen Verdacht auf Spionage zugunsten China. Den Erkenntnissen zufolge übermittelte der Mann im Januar 2024 wiederholt Informationen über die Verhandlungen und Entscheidungen des Geheimdienstes an seinen Geheimdienstauftraggeber. Europäisches Parlament, und im Auftrag der 007 in Peking chinesische Oppositionelle in Deutschland ausspioniert. Krah erklärte: „Spionage im Auftrag eines fremden Staates ist ein schwerer Vorwurf” und dass, wenn es Bestätigungen gäbe, dies zur Folge hätte, dass “sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses“. Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums wäre dies eine Vermutung, die darauf abzielt “China diffamieren und ersticken“.

Was ist in Deutschland passiert?

Ein Assistent von Krah, so und so Jian G.Ihm wird die Tat vorgeworfen Spionageaktionen für China. Der Generalbundesanwalt geht davon aus, dass der Mann die chinesische Oppositionsbewegung auf deutschem Boden ausspioniert hat. Der mutmaßliche Agent bot sich als an Informant den deutschen Behörden vor etwa 10 Jahren gemeldet. Damals galt er jedoch als unzuverlässig und als möglicher Doppelagent Chinas. G. gilt als enger Vertrauter von Krah. Als der AfD-Abgeordnete 2019 ins Europaparlament einzog, holte er G. als in sein Brüsseler Team Assistent. Kurz darauf begleitete G. Krah auf einer Reise nach China und arbeite seitdem für die Pekinger Behörden, berichtete er Zeit.

Das Bundeskriminalamt führt nun weitere Ermittlungen in dem Fall durch. Jian G. wird nun dem Ermittlungsrichter vorgeführt Karlsruhe, der über den Vollzug der Sicherungsverwahrung entscheiden wird. G. ist seit einigen Jahren deutscher Staatsbürger, hat aber chinesische Wurzeln. Wie berichtet ArdDer Mann kam 2002 als Student nach Dresden und arbeitete schließlich als Geschäftsmann. Er war zeitweilig Mitglied imSPD. Im Laufe der Jahre soll er im Zusammenhang mit einer Firmengründung den in Dresden als Anwalt tätigen Maximilian Krah kennengelernt haben. Letztes Jahr das Nachrichtenportal t-online berichtete als Erster über Krahs dubiose Geschäfte mit China sowie über seinen Assistenten G. und die Gründung von Unternehmen und Vereinen mit Bezug zu China. In seiner Rolle als Krahs Mitarbeiter im Europaparlament hatte der Mann Zugang zu Informationen über parlamentarische Operationen, die laut Ard für die chinesischen Geheimdienste von großem Wert wären

In den letzten Stunden, wieder in Deutschland, drei deutsche Staatsbürger wurden unter dem Vorwurf der Spionage für den chinesischen Geheimdienst festgenommen, an den sie angeblich Informationen weitergegeben hatten sensible Technologien die für militärische Zwecke genutzt werden könnten. Der Hauptverdächtige Thomas R., 59, soll mit einem Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes MSS in Kontakt gestanden und Daten darüber erhalten haben „Innovative Technologien, die für militärische Zwecke genutzt werden können.“” in Deutschland in seinem Namen. R. hätte dazu die Hilfe der Ehegatten Herwig, 72 Jahre alt, und Ina F., 58 Jahre alt, in Anspruch genommen, die in Düsseldorf ein Unternehmen führten. Nach Angaben der Ermittler hätte das Unternehmen serviert”als Mittel zur Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit„ mit deutschen Wissenschaftlern und Forschern. Unter anderem gab es eine „Kooperationsvereinbarung” mit einer deutschen Universität, präzisierte Der Spiegel.

Die Reaktion der AfD

Ein AfD-Sprecher sagte: „Sehr verstörend„die in den letzten Stunden ausgestrahlten Nachrichten.“Da uns derzeit keine weiteren Informationen zu dem Fall vorliegen, müssen wir auf weitere Ermittlungen der Bundesanwaltschaft warten“, erklärte ein Parteisprecher zitiert von Focus.de. “Heute Morgen erfuhr ich aus der Presse von der Verhaftung meines Kollegen Jian Guo. Ich habe keine weiteren Informationen. Spionage im Auftrag eines fremden Staates istschwerer Vorwurf. Sollten sich die Behauptungen als wahr erweisen, hätte dies die sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur Folge„Sagte Krah in einer Erklärung.

Die Mitglieder des Europäischen Parlaments und ihre Mitarbeiter stehen in besonderem Maße im Dienste unserer Demokratie – es gibt Vorwürfe, die in die diametral entgegengesetzte Richtung gehen. Wir können es nicht zulassen. Sollten sich die Verdachtsmomente bestätigen, drohen harte Konsequenzen“, schrieb er in einer Nachricht auf Xil Justizminister Deutsch, Marco Buschmann.

Während Deutschland auf mehr Klarheit wartet, ist es ins Auge des Sturms geraten.

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