Die Tradition der „Gräber“ wird erneuert

Die Tradition der „Gräber“ wird erneuert
Descriptive text here
Dort Tradition der „Gräber“ Es ist sehr alt, aber im Laufe der Zeit hat es sich besonders in den Städten, in denen es existiert, erhalten heilige Woche ist besonders herzlich.

Es ist der Fall Molfettawo es auch in diesem Jahr zu diesen Zeiten zu einem enormen Zustrom von Menschen kommt Dante-Kurs, denn hier befinden sich jeweils die beiden Kirchen Heiliger Stephanus Und Santa Maria degli Afflicti (Fegefeuer)wo die Simulacra aufbewahrt und am Karfreitag und -samstag in einer Prozession getragen werden.

Im Volksmund heißt das Altäre der Reposition (dies ist der kirchliche Begriff) werden vor allem in den Ländern „Gräber“ genannt Süditalien, wo der Brauch des „Grabgangs“ den Besuch der Altäre Christi bedeutet, die in den verschiedenen Stadtpfarreien aufgestellt sind. Wer in diesem Moment die „Gräber“ besucht, wird Jesus in der Eucharistie finden.

Die Tradition findet am Abend des Gründonnerstags statt, am Ende des verpassen Coena-Herrschaften, während dessen dieLetztes Abendmahl Jesu zusammen mit seinen Aposteln. So beginnt das Ostertriduum.

Die Redaktion schlägt einige Aufnahmen vom Gründonnerstag in Molfetta vor, herausgegeben von Ruggiero de Virgilio-ph. Robust.

PREV Udine, Anmeldungen für die 24 Stunden des Gebens, den AFDS-Marathon, sind möglich
NEXT Serie B – Gema Montecatini, Avellino belegt den vierten Platz