Zusammenstöße und Spannungen in Palermo wegen der traditionellen St.-Joseph-Feuer: 18 Jugendliche meldeten sich

Zusammenstöße und Spannungen in Palermo wegen der traditionellen St.-Joseph-Feuer: 18 Jugendliche meldeten sich
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu St. Joseph wurden mehrere Stadtteile von Palermo Sie waren Schauplatz einer beunruhigenden Entwicklung einer lokalen Tradition: das Anzünden großer Feuer mit Holz, Möbeln und verschiedenen Gegenständen, oft in der Nähe öffentlicher Gebäude, wodurch die öffentliche und private Sicherheit gefährdet wurde.

Trotz Präventionsversuchen und massiver Sicherheitsmaßnahmen der Polizei, einschließlich Luftüberwachung, hat sich die Situation in einigen Stadtteilen verschlechtert.

Die Staatspolizei arbeitete zusammen mit anderen Strafverfolgungsbehörden intensiv daran, brennbare Holzhaufen zu identifizieren und zu entfernen, um schwerere Unfälle zu vermeiden.

Am Vorabend des Feiertags kam es jedoch zu besonders heftigen Spannungen in Stadtteilen wie Kalsa, Ballarò/Albergheria und Piazza Sant’Anna al Capo, wo Gruppen von Menschen heftig auf den Versuch der Polizei reagierten, die illegale Beleuchtung zu stoppen, indem sie Gegenstände warfen und Schaden anrichten.

Nach umfangreichen Untersuchungen, zu denen auch die Analyse von Luftbildern und Filmmaterial gehörte, wurden 25 Personen im Zusammenhang mit den Unruhen identifiziert, von denen 18 (darunter 14 Minderjährige) wegen verschiedener Straftaten angezeigt wurden, darunter schwerer Sachbeschädigung und Widerstand gegen einen Amtsträger.

Bei den Zusammenstößen erlitt die Polizei Verletzungen und Schäden an Fahrzeugen, die mit einem Gerichtsverfahren und Schadensersatzforderungen enden werden.

Diese Folge beleuchtet die Herausforderung, Tradition und Legalität in Einklang zu bringen, und unterstreicht die Bedeutung eines größeren Bürgerbewusstseins und des Respekts für die öffentliche Sicherheit.

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