Im März wurden 2.860 Neuankömmlinge in Unternehmen in Pisa und der Provinz eingestellt

Im März wurden 2.860 Neuankömmlinge in Unternehmen in Pisa und der Provinz eingestellt
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Im März 2024 benötigen Unternehmen in den Provinzen Lucca, Massa-Carrara und Pisa 7.480 Arbeitskräfte, was einem Wachstum von +8,2 % im Vergleich zu vor zwölf Monaten entspricht. Fast jede dritte Einstellung betrifft junge Menschen bis 29 Jahre: ein Wert auf dem Niveau des Vorjahres. Die größten Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen bieten Gastronomiebetriebe und Handelsbetriebe, während es unter den hochspezialisierten Berufen Möglichkeiten für IT- und Telekommunikationstechniker gibt, die insbesondere von Unternehmen in Lucca und Pisa nachgefragt werden, und für den von Unternehmen in Lucca und Pisa geforderten Ingenieurbereich Massa-Carrara. Die Schwierigkeit für Unternehmen, die von ihnen gesuchten Fachkräfte zu finden, ist nach wie vor hoch: In den drei Provinzen bleibt durchschnittlich jede zweite Stelle unbesetzt, wobei die Schwierigkeiten in Massa-Carrara und Pisa etwas größer sind als in Lucca.

Dies geht zusammenfassend aus den Daten hervor, die für den Monat März 2024 an einer Stichprobe von über 2.600 Unternehmen mit Mitarbeitern in den Provinzen Lucca, Massa-Carrara und Pisa aus dem Informationssystem Excelsior gesammelt wurden, einer provinziellen Umfrage herausgegeben von Unioncamere in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik und entwickelt von der Handelskammer der Nordwesttoskana und dem Institut für Studien und Forschung – ISR.

„Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage – kommentiert der Präsident der Handelskammer der Nordwesttoskana – Valter Tamburini – deuten die März-Daten auf einen Anstieg der Arbeitsnachfrage der Unternehmen hin. Zahlreiche Berufe, wenn auch mit unterschiedlicher Relevanz, sehen eine Nachfrage, die sich vor allem an junge Menschen richtet. Dabei handelt es sich um Berufe, die von IT bis Ingenieurwesen, von Biowissenschaften bis hin zu Tourismus und persönlichem Wohlbefinden reichen. Durch gezielte Initiativen setzen sich die Handelskammer und ihre ISI-Stiftung weiterhin dafür ein, das Zusammentreffen von Arbeitsangebot und -nachfrage zu erleichtern und so zur Förderung der Entwicklung des Unternehmersystems beizutragen.“

Pisanische Unternehmen haben für März 2.860 Neueinstellungen geplant, was einer Steigerung von +5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen bis 29 Jahre bleiben stabil bei 30 % der Neueinstellungen, für den Monat sind rund 850 Neuzugänge geplant. Büro-, Handels- und Dienstleistungsberufe bieten mit einem Anteil von 34 % bei 300 für junge Menschen reservierten Stellen, überwiegend in der Gastronomie und im Handel, die größten Beschäftigungschancen. Gute Chancen auch für Arbeiter und Fahrzeugführer mit 270 Einstellungen unter 30, die sich vor allem an Kraftfahrer, Gerbereien und Metallschreiner richten, während unter den 160 Neueinstellungen in hochqualifizierten Berufen IT- und Telekommunikationstechniker sowie Technikerbeziehungen gefragt sind die Märkte.

Die Mitteilung mit Grafiken und Tabellen für jede der drei Provinzen ist dieser Pressemitteilung beigefügt oder kann von der Website www.isr-ms.it heruntergeladen werden.

Quelle: Handelskammer Nordwest-Toskana

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