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Alexander der Große „Ich präsentiere mich erneut mit 10 Jahren Erfahrung“ (Video) – Sanremonews.it

Alexander der Große „Ich präsentiere mich erneut mit 10 Jahren Erfahrung“ (Video) – Sanremonews.it
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Alexander der Große, derzeitige Präsidentin des Stadtrats von Sanremo, wird bei den nächsten Verwaltungswahlen zusammen mit Adriana Cutellè erneut antreten. Mit ihm haben wir eine Bilanz seiner 10-jährigen Tätigkeit in der von Alberto Biancheri geleiteten Verwaltung gezogen.

„Ich denke, es ist wichtig, die Zahlen des Rates, des politischen, administrativen und Kontrollgremiums der Stadt, bekannt zu geben. Tatsächlich ist die Versammlung in den letzten fünf Jahren 65 Mal zusammengetreten und hat rund 450 Resolutionen zur Verabschiedung gebracht, ohne dabei die Diskussion der vorgelegten Anträge, Fragen und Tagesordnungen zu vergessen. Eine wichtige Arbeit der Mehrheits- und Oppositionsräte neben der Vorstudie der Ratskommissionen, der Fraktionsvorsitzendenkonferenz und der verschiedenen Fraktionen. Am Ende des Monats werden wir uns erneut mit der Endbilanz 2023 treffen, die einen Verwaltungsüberschuss von 10 Millionen Euro mit sich bringt, der in den kommenden Monaten ausgegeben werden soll. Es war eine wichtige Erfahrung in diesen 10 Jahren, die es mir ermöglicht hat, mein Wissen über den Verwaltungsapparat zu vertiefen.“

Apropos Stadtrat: Es wird daran gearbeitet, den Raum technologisch zu verbessern: „Mit dem neuen System werden wir bestimmte Zeiten haben, Interventionen werden vom Büro des Premierministers kontrolliert und vor allem wird es ein vereinfachtes Verfahren für die Genehmigung von Beschlüssen und für die Konsultation von Dokumenten durch die Stadträte geben. Die Arbeiten ermöglichen die Verwaltung von Räten in gemischter Form oder per Videokonferenz. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt für die Funktionalität zukünftiger Meetings.“

Neben der Ratspräsidentschaft haben Sie sich viel für die Sicherheit eingesetzt. Wie es sich in den kommenden Jahren verbessern kann: „Es war eine wichtige Verpflichtung unserer Verwaltung, die die Installation von 477 hochauflösenden Kameras gewährleistete, die mit der Polizei verbunden sind. Eine wichtige Investition, die in den Weilern, in denen es immer noch zu Kleinkriminalität kommt, ausgebaut werden kann. Darüber hinaus haben wir versucht, das Personal der Stadtpolizei durch saisonale Einstellungen zu halten. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verabschiedung der gemeinsamen Regelung zur Videoüberwachung von öffentlichem und privatem Sektor. Das heißt, wo die Kameras der Gemeinde nicht hinkommen, können es private tun.“

IPE

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