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Ismea: Die Produktion von 100 Litern in der Toskana kostet über 53 Euro, die Gesamtproduktion ist 52,34 Millionen wert

Ismea: Die Produktion von 100 Litern in der Toskana kostet über 53 Euro, die Gesamtproduktion ist 52,34 Millionen wert
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Ismea, das Institut für Dienstleistungen für den landwirtschaftlichen Lebensmittelmarktveröffentlichte die Überwachung der Kosten der Milchproduktion im Stall in der Toskana.

Das zeigt die Studie Die Produktion von Kuhmilch in unserer Region hat einen Wert von 52,34 Millionen Euroum 9 % des Wertes der Tierproduktion und 2 % der gesamten Agrarwirtschaft der Region. Eine Realität, die Produktionsmengen von gewisser Bedeutung zum Ausdruck bringt, da die Milchlieferungen im vergangenen Jahr bei knapp 55.000 Tonnen lagen, was einem Rückgang von mehr als 5 % im Vergleich zu 2022 entspricht.

Auf beeinflussen negative Dynamik der Milchproduktion Dabei handelte es sich vor allem um den Anstieg der Rohstoffe und allgemein der Gesamtproduktionskosten, die sich laut der von Ismea durchgeführten Überwachung auf der Grundlage der Rechnungsanalyse auf knapp über 53 Euro/100 Liter (ohne Mehrwertsteuer) belaufen wirtschaftliche Ergebnisse mittelgroßer landwirtschaftlicher Betriebe, die 36 % des in der Region vorhandenen Milchviehs repräsentieren.

Die Agrar- und Lebensmittelabteilung dankt Ismea für die geleistete Arbeit und behauptet, dass dies der Fall sei erster Schritt zur gerechten Anerkennung des Werts des Schutzes für toskanische Viehzuchtbetriebe die einen Moment großer Schwierigkeiten durchleben, deren Engagement aber an allen Fronten hoch und konstant ist.

Und in diesem Zusammenhang wird betont Engagement für den Tierschutz auf die sich die toskanischen Züchter konzentrieren, die von der Region unterstützt werden und die einen erheblichen organisatorischen Aufwand erfordern. Es muss alles getan werden, um sicherzustellen, dass in der Kette vom Erzeuger zum Verbraucher ein für das Gebiet und die Unternehmen wertvolles Produkt wie Milch nicht für ein paar Cent die Ställe verlässt und dann beim Verbraucher landet für über 2 Euro. Dafür wird die Regionalabteilung gemeinsam mit Agrarorganisationen kämpfen damit die gute Milch der Toskana geschützt bleibt.

Das neueste Monitoring-Update zeigt das knapp ein Drittel der Produktionskosten entfällt auf Futterkosten, Dabei werden sowohl gekaufte als auch selbst produzierte Futter- und Futtermittel berücksichtigt.

Ein Kostenposten die in den letzten zwei Jahren geprägt war von starke Volatilität, teilweise aufgrund der weiterhin anhaltenden geopolitischen Spannungen, teilweise aufgrund der widrigen klimatischen Bedingungen, die sich sowohl auf die Erträge auf dem Feld als auch auf die Produktivität in den Ställen auswirkten.

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