In Bari ist es offiziell: kein Weitfeld. Leccese und Laforgia werden geteilt

In Bari ist es offiziell: kein Weitfeld. Leccese und Laforgia werden geteilt
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Keine Versöhnung zwischen Michele Laforgia und Vito Leccese, den Namen, die an den dann abgesagten Vorwahlen vom 7. April hätten teilnehmen sollen. Die beiden und ihre jeweiligen Seiten – M5 und Konvent auf der einen, Pd, Verdi und Action auf der anderen – werden in der ersten Runde der Wahlen in Bari uneins sein.

Die Bürgermeisterkandidaten selbst gaben dies in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt. „Wir bestätigen – sagen Laforgia und Leccese – unseren Wunsch, beide im Hinblick auf die Wahltermine am 8. und 9. Juni im Feld zu bleiben.“ Aber sie betonen: „Auch wenn wir in der ersten Runde geteilter Meinung sind, möchten wir nachdrücklich bekräftigen, dass wir beide auf derselben Seite stehen.“

Eine Front also einer „Alternative – wie es in der Notiz heißt – zu einem arroganten Recht, ohne Argumente, rückschrittlich in Fragen der Rechte, der sozialen und ökologischen Gerechtigkeit. Ein rechter Flügel mit Einfluss der Lega Nord, der mit dem bösen Projekt einer differenzierten Autonomie die Gebiete und Gemeinden im Süden unseres Landes demütigt.“

„Wir möchten darauf hinweisen – spezifizieren Sie die beiden Kandidaten –, dass der Dialog zwischen uns nie unterbrochen wurde. Dass wir beide die Kandidatur für das Bürgermeisteramt mit dem Ziel angenommen haben, nicht zu spalten, sondern fortschrittliche Kräfte zu vereinen. Und dass wir beide in Wir haben in den letzten Wochen nach einer Lösung gesucht, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der Parteien, Bewegungen und Verbände, aus denen sich die progressive Front zusammensetzt, zusammenfasst. Dies war nicht möglich und wir müssen dies zur Kenntnis nehmen, ohne unnötige Vorwürfe zu schüren und allen ein Ende zu setzen Die Kontroversen, die zu zunehmender Unsicherheit und Orientierungslosigkeit in unserer Wählerschaft führen, müssen wieder über die Stadt, ihre Zukunft und unsere Vorschläge für die nächsten fünf Regierungsjahre sprechen.

Mit der gemeinsamen Erklärung beginnt der gesonderte Wettlauf um die Kommunalwahlen, bei dem es aber bereits um Unterstützung für den Fall einer möglichen Stichwahl geht. „Gegenseitige Unterstützung auch im Falle einer Stichwahl. Und wenn einer von uns zum Bürgermeister gewählt wird, dann die Bereitschaft, ein Regierungsteam aufzubauen, das die Erfahrungen und Fähigkeiten beider Seiten bereichert“, lesen wir in der gemeinsamen Mitteilung, in der sie ankündigten, dass sie bei den Kommunalwahlen von Bari gespalten auftreten werden.

Als gemeinsames Ziel bleibt neben der Trennung aber auch ein Pakt zur Transparenz der Listen bestehen. „In den nächsten Stunden werden wir den politischen Kräften, die unsere Kandidaturen unterstützen, einen Pakt vorschlagen, der eine gemeinsame Verpflichtung beinhaltet, die Transparenz aller Listen zu gewährleisten“, kündigten die beiden Kandidaten an.

Weitwinkel, Conte droht Schlein: „Die Demokratische Partei muss die Vorwürfe der Illoyalität zurückziehen, sonst wird es schwierig, zusammenzuarbeiten.“

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