30-Jähriger stirbt an Bord, Gelb wegen langsamer Rettung

Er starb an einem Herzinfarkt an Bord des Flugzeugs, mit dem er reiste und das er auch zurückgeben musste, weil kein anderer Flughafen die Erlaubnis dazu hatte…

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Er starb an einem Herzinfarkt an Bord des Flugzeugs, mit dem er reiste, und musste auch umkehren, da kein anderer Flughafen die Landung genehmigte. Und der Krankenwagen am Boden hätte mindestens zehn Minuten gebraucht, um ihn zu retten, weil er keine „Eskorte“ hatte. Die Tragödie ereignete sich gestern am Flughafen Turin-Caselle. Gestern Morgen erkrankte ein 30-jähriger italienischer Passagier mit Wohnsitz in Alba in der Provinz Cuneo, der mit seiner schwangeren Frau an Bord eines Fluges nach Lamezia Terme reiste, während des Fluges: Das Flugzeug musste umkehren und einen Flug machen Notlandung, doch leider war der junge Mann bereits gestorben.

Das Eingreifen zweier Ärzte während des Fluges war erfolglos, da sie mit Unterstützung des Bordpersonals mit Herz-Lungen-Wiederbelebungsmanövern begannen, darunter zwei Schocks mit dem im Flugzeug vorhandenen halbautomatischen Defibrillator.

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Der Flug

Der Flug startete um 11 Uhr und landete nur 35 Minuten später wieder. Der Kapitän des Ryanair-Fluges FR8780R kehrte in der Nähe von Genua um und kehrte zum Flughafen Turin zurück. Einer ersten Rekonstruktion zufolge hätte der Krankenwagen, der in der Nähe der Landebahn eintraf, zehn Minuten auf das Eintreffen einer Eskorte warten müssen.
Sagat, das Unternehmen, das den Flughafen verwaltet, gab in diesem Punkt jedoch eine andere Version ab. „Der Kommandant kehrte sofort zum Flughafen Turin zurück, wo das Flugzeug auf dem Rollfeld vom Flughafenkrankenwagen und dem medizinischen Personal des Flughafens erwartet wurde. Der Arzt und die Krankenschwester bestiegen sofort das Flugzeug und leisteten Hilfe. Der Rettungswagen für Notfälle benötigt keine Begleitung.“
Die Sanitäter brachten den Dreißigjährigen zum Rettungswagen, versuchten ihn wiederzubeleben, konnten aber nichts anderes tun, als seinen Tod festzustellen. Die Dynamik wird noch von Polaria und Spresal der ASL untersucht. Auch die Ehefrau, die mit dem Opfer zusammen war, erkrankte und wurde 118 ins Krankenhaus in Ciriè eingeliefert.

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Das Geheimnis des Verbots

Etwa 18 Minuten nach dem Start wurde dem 30-Jährigen schlecht, doch den Rekonstruktionen zufolge verweigerten andere Flughäfen die Landeerlaubnis, so dass der Ryanair-Pilot zum Flughafen Turin umdrehen musste, was weitere 18 Minuten dauerte. Die Daten von Flightradar24 – das die Routen jedes Fluges aufzeichnet – zeigen deutlich sowohl die Umkehr der Route als auch den Höhenabfall auf der Höhe von Genua (als würde sich der Pilot auf die Landung vorbereiten). Doch selbst in diesem Punkt ist Sagats Version anders: „Enav – so heißt es – hat uns bestätigt, dass noch nie ein Antrag auf Landegenehmigung auf anderen Flughäfen gestellt, geschweige denn abgelehnt wurde.“

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