Während man auf das Meisterschaftsfinale und die unbestreitbaren Urteile des Spielfelds wartet, hat die Serie A bereits damit begonnen, sich über die Zukunft mehrerer wichtiger Bänke umzusehen. Eine davon ist die von Turin mit dem Trainer Ivan Juric der in ahnungslosen Zeiten öffentlich seine Absicht bekundete, nur im Falle einer europäischen Qualifikation zu bleiben.
Im Moment würde die Position der Granata diesen Schritt nicht zulassen, da Juric, sofern es keine Überraschungen gäbe, die Toro-Bank verlassen würde. Aus diesem Grund sucht das Management, von Kairo bis Vagnati, nach guten Profilen, um ihn zu ersetzen. Und in diesem Sinne bleibt die erste Wahl immer bestehen Raffaele Palladino von Monza mit Alberto Gilardino von Genua in der zweiten Reihe, erklärt er Tuttosport.
Palladino hat bereits seit mehreren Wochen zugegeben, dass seine Zukunft erst am Ende der Saison entschieden wird, wenn seine Position in Monza klar sein wird und dann das Treffen mit Adriano Galliani stattfinden kann. Auch in den letzten Tagen hielt Turin den Kontakt aufrecht und wartete darauf, zu verstehen, wie seine Zukunft aussehen wird: Man hat das Gefühl, dass nach dem Abschied von Monza nur ein Vorschlag eines Champions-League-Teams das Gleichgewicht verändern kann. Ansonsten wäre Torino dank der vielen Kontakte in den letzten Wochen ein ernstzunehmender Kandidat für seine Zukunft.
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