Pietro Costanzias Version des Machetenangriffs in Turin: «Er zeigte meiner Freundin seine Genitalien»

Pietro Costanzias Version des Machetenangriffs in Turin: «Er zeigte meiner Freundin seine Genitalien»
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Hinter Pietro Costanzia di Costiglioles Angriff auf den Jungen, dessen Bein in Turin amputiert wurde, scheinen sexuelle Übergriffe zu stecken. Der vom Anwalt Wilmer Perga verteidigte 23-jährige Adlige, der am 21. März verhaftet wurde, weil er einen Gleichaltrigen mit einer Machete geschlagen hatte, teilte gestern den Staatsanwälten Mario Bendoni und Davide Pretti mit. Die Geschichte beginnt im Dezember in Turin. Der Junge, der drei Monate später angegriffen wird, seine Freundin und eine Freundin, die auch Costanzias Freundin ist, schlafen in einem Haus. Nach der Nacht, in der nichts passiert, geht die Freundin des Opfers. Und dann, so die Zählung, zieht der junge Mann seine Unterwäsche aus, zeigt dem Mädchen seine Genitalien und versucht, Sex mit ihr zu haben.

„Er zeigte ihr seine Genitalien“, sagt Costanzia. Das Mädchen weigert sich und rennt weg, erzählt ihrem Freund aber nichts. Einige Zeit später verschüttet er die Wahrheit. Und im März begann der Angriff. Costanzia bestreitet auch den Vorwurf des versuchten Mordes. Denn, sagt er, er wollte dem Jungen nur wehtun. Und er habe keine Machete, sondern ein Entermesser benutzt, sagt er. Was er dann in einen Müllcontainer warf. Unterdessen bestätigte das Überprüfungsgericht gestern die Haftstrafe für seinen Bruder Rocco, der von Giuseppe Del Sorbo verteidigt wurde. Er sagte, er wisse nicht, dass sein Bruder eine Waffe bei sich habe.

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