Pesaro, Loudon Love und das Debüt: „Ein verrückter Adrenalinstoß“

Loudon-Liebe Er sprach über sein Debüt mit Carpegna Prosciutto, das letzten Samstag gegen Pistoia stattfand, interviewt von Elisabetta Ferri im „Corriere dello Sport“.

Debüt. „Es war ein wahnsinniger Adrenalinschub, vor so einem Publikum zu debütieren. Das passiert in der GLeague sicherlich nicht oft: Es ist eine ungewöhnliche Liga, manchmal wird in wichtigen Arenen und mit vielen Leuten gespielt, manchmal an viel weniger schönen Veranstaltungsorten.“ und mit wenigen Zuschauern. Daher war ich angenehm überrascht und hochgepumpt wie verrückt, auch als ich den Jubel meiner Teamkollegen sah, die im Laufe des Jahres sicherlich einige schwierige Momente durchgemacht haben.“

So stürzte sich Love in dieses neue Abenteuera: „Jeder, mit dem ich vor meiner Abreise gesprochen habe, hat mir großartige Dinge über den Basketball in Europa erzählt, der anders, aber wettbewerbsfähig ist. Darüber habe ich vor allem mit Mike Daum gesprochen, den ich gut kenne und der mittlerweile in der Euroleague spielt. Es ist eine Schande, dass mein Abenteuer nur von kurzer Dauer sein wird, nur vier Spiele, aber ich möchte sie alle genießen. Ich bin neugierig auf diese erste Reise, um eine andere Gegend Italiens, eine andere Fangemeinde zu sehen. Übrigens ist es wunderbar, dass die Fans ihren Teams auswärts folgen. Als ich letzten Samstag sah, wie viele aus Pistoia da waren, war ich erstaunt. Ich hoffe, dass heute auch viele aus Pesaro kommen, um uns zu unterstützen.“

Liebe ist diese Art von „Arbeiter“-Spieler: „Ich war schon immer dieser Typ Spieler, ein Arbeiter im Dienste der Mannschaft, vor allem aber erst spät in der Saison, als die Mannschaft ihre Dynamik bereits entwickelt hatte. Diese Mentalität kommt auch aus dem American Football, wo es die Regel ist, sich zum Wohle der Gruppe die Hände schmutzig zu machen.“

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