Nothalt und angezündete Fackeln in der Eni-Raffinerie in Taranto. Mit der Folge, dass schwarzer Rauch in den Himmel von Taranto eindrang. Das Problem im eigenen System…
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Nothalt und angezündete Fackeln in der Eni-Raffinerie in Taranto. Mit der Folge, dass schwarzer Rauch in den Himmel von Taranto eindrang. Das Problem in der Anlage direkt am Rande der ionischen Hauptstadt ist seit Ende letzter Nacht aufgetreten. Nach unseren Informationen aus Gewerkschaftsquellen kam es zu einigen Störungen im Werk und die Schließung wurde eingeleitet. Aus Sicherheitsgründen und vor allem, um den Druck im gesamten System zu senken, wurden daher die Brenner geöffnet. Das Öffnen der Fackeln verursachte Emissionen, die schon aus der Ferne sichtbar waren. Dieselben Quellen zufolge dürfte es nun einige Tage dauern, bis die Raffinerie wieder anläuft.
Die Indiskretion
Andere Gewerkschaftsquellen geben an, dass im Umspannwerk 1 der Raffinerie der Strom ausgefallen sei und dadurch alles zum Erliegen gekommen sei. Einige Anlagen waren bereits stillgelegt, nach diesem Ereignis erstreckte sich die Stilllegung auf den gesamten Komplex, das Unternehmen arbeitet jedoch bereits an der Sanierung. Auch der Instrumentenbereich, der vom Kontrollraum aus zum Öffnen und Schließen der Ventile dient, war blockiert. Nun betrifft die laufende Inspektion auch diesen Teil der Raffinerie. Es kam auch zu einem ersten Brand, offenbar in einem der Ventile, der jedoch sofort wieder gelöscht und gelöscht werden konnte.
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Zeitung aus Apulien
Tags: Probleme der Raffinerie Notfackeln werden eingeschaltet