Inter Primavera, Hattrick gegen Cagliari und Einzug in die Playoffs

Ein Spiel ohne Geschichte, ein klarer Erfolg und gleichzeitig ein glänzender „Pass“ für die Endphase dieser Primavera-Meisterschaft, auf die Inter entschlossen abzielt, den Triumph von 2022 zu wiederholen. Volle Beute für Chivu-Truppen, die in der Das für den dreißigsten Tag der regulären Phase gültige Heimspiel überwältigte Cagliari mit einem klaren 3:0 durch Sarr, Owusu und Berenbruch. Das Spiel gegen die Sarden, die bereits vor der Pause mit zwei Toren Rückstand lagen, war der 16. Sieg in einer bisher dominierten Meisterschaft mit nur zwei Niederlagen und einem Tabellenvorsprung gegenüber dem Zweiten, der zeitweise sogar zehn Punkte überschritt. Nun beträgt der Vorsprung auf die direkten Verfolger (Roma und Lazio Rom) sechs bzw. sieben Punkte, aber die Nerazzurri sind aufgrund des Vorsprungs auf den siebten Platz bereits sicher, an den Scudetto-Playoffs teilzunehmen, mit 15 Punkten Rückstand und nur noch vier verbleibenden Spieltagen spielen. Das Ziel von Inter besteht nun darin, den ersten (oder höchstens zweiten) Platz zu belegen, um laut Reglement den direkten Zugang zum Halbfinale zu gewährleisten.

Ein Weg

Sehr wenig zu tun für Cagliari an einem Tag, an dem sich Inter wie üblich in diesem Jahr auf hohem Niveau zeigte. Bald übernahm das Mittelfeld das Kommando und der Druck auf die Brustbeine zwang die Sarden, sich ihrem eigenen Bereich zu nähern. Erschwerend kam hinzu, dass Marcolini in der 17. Minute wegen eines groben Tacklings gegen Spinaccé direkt die Rote Karte erhielt und dieser anschließend das Feld verlassen musste. Mit dem zusätzlichen Mann war es für die Nerazzurri fast ein Kinderspiel. Neuzugang Sarr machte den Anfang mit einem halben Raubtor, dann eroberte Owusu den Ball, bevor er mit einem präzisen Rechtsschuss an den langen Pfosten das Netz traf. Berenbruchs Siegeszug am Ende brach endgültig die Flügel einer Cagliari-Mannschaft, die Mitte der zweiten Halbzeit bei mehreren Gelegenheiten erfolglos versuchte, Raimondi zu erschrecken. Auch bei den Nerazzurri heute eine hervorragende Leistung für das gesamte Mittelfeld, mit Stankovic und Di Maggio an der Spitze, aber auch für Owusu und den üblichen Kamaté, mittlerweile eine Gewissheit.

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