„Mehr als 1350 kalabrische Gesundheitskräfte sind mit anderen Aufgaben beschäftigt als denen, für die sie eingestellt wurden.“ Das berichtet der Regionalrat der Fünf-Sterne-Bewegung Davide Tavernise in einer Mitteilung.
Die Daten aus dem ASP von Vibo
Die Zahl ergibt sich aus der Hinzurechnung der zusätzlichen 23 Einheiten (5 medizinische Direktoren, 7 Krankenschwestern, 7 OSS-Mitarbeiter für soziale Gesundheit, 1 biomedizinischer Labor-Gesundheitstechniker, 1 Physiotherapeut, 1 Kinderkrankenschwester, 1 spezialisierte Hilfskraft), die bei der Gesundheitsbehörde der Provinz arbeiten Vibo Valentia. Zu dieser Zahl kommen noch 109 Mitarbeiter hinzu, die im Hinblick auf die Aufgaben ihrer Qualifikation über eine nachgewiesene Ungeeignetheit bzw. Eignung mit eingeschränkten Anforderungen verfügen. Die häufigsten Verordnungen/Einschränkungen für Ärzte betreffen die Nichtverfügbarkeit für Nachtschichten, während für Krankenschwestern und Sozialarbeiter die häufigsten Verordnungen/Einschränkungen die Nichtverfügbarkeit zum Bewegen von Lasten betreffen.
Cosenza fehlt noch beim Appell
„Im Moment – fügt Tavernise hinzu – decken die von uns vorgelegten Daten nicht alle kalabrischen Gesundheitsunternehmen ab, da das ASP von Cosenza fehlt, das mit über 5.000 Mitarbeitern das größte in der Region ist. Aus diesem Grund sah ich mich gezwungen, mich an den Ombudsmann Kalabriens zu wenden, der umgehend Maßnahmen zur Lösung des Problems ergriff. Abgesehen von den auf jeden Fall wichtigen numerischen Daten und der Untätigkeit des Büros des amtierenden Gesundheitskommissars haben einige Asp nach meiner Aktion mit den Kontrollen und Kontrollen begonnen, die bisher noch nie durchgeführt worden waren. Das ist ein positives Zeichen, an dem wir weiter arbeiten müssen.“
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